2018 – Erwartungen und erste Eindrücke

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  • #10516069  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

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    sparch Leider nein, wobei ich z.B. rym aber auch nicht nutze. Klingt sehr interessant, was Du schreibst. Ich habe mir das Album mal vorgemerkt und werde es mir bei Gelegenheit mal anhören.

    Guck‘ Dir vor allem auch die hinreißenden Videos zu manchen der Songs an.

    grievousangel Okay, dann habe ich das irgendwie falsch abgespeichert – hatte das als eines deiner liebsten Alben überhaupt in Erinnerung – vielleicht habe ich das einfach nur mit deiner Wertschätzung für besagte Sessions durcheinander gebracht.

    Das war es vermutlich. Die „Live & aflame sessions“ ist immernoch mein liebstes HipHop Album und momentan ist da auch keine Konkurrenz in Sicht.

    Und du hast recht, die letzten Jahre haben auch bei mir ganz fantastistische LPs in die Sammlung gespült und ein Ende ist eigentlich nicht in Sicht. :)

    So muss das sein. Werd gleich mal Deine Liste hier suchen.

    Sons of Kemet habe ich noch nie gehört, höre kommende Woche mal rein! Danke für den Tipp!

    Am besten direkt mit dem Opener!

    --

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    #10516081  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
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    Beiträge: 34,399

    @pipe-bowl Gar nicht so viele Überschneidungen zu meinen bisherigen Erwerbungen dies Jahr:

    The Hanging Stars – Songs for somewhere else
    Sunflower Bean – Twentytwo in blue
    Ryley Walker – Deafman glance
    Jonathan Wilson – Rare birds
    Shame – Songs of praise

    Bei den folgenden bin ich noch unschlüssig:

    The Green Apple Sea – Directions
    The Temperance Movement – A deeper cut
    Ash – Islands
    Manic Street Preachers – Resistance is futile
    The Sheepdogs – Changing colours
    Okkervil River – In the rainbow rain
    Grant-Lee Phillips – Widdershins

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #10516115  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    pipe-bowlThe Wave Pictures und The Velvet Hands sind nach ersten Eindrücken herausgefallen.

    Sehr schade, was The Velvet Hands betrifft, da vor allem der Title-Track und „Birthday Blues“ andere Töne anschlagen als die Singles.

    --

    #10516153  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,836

    ragged-glory

    pipe-bowlThe Wave Pictures und The Velvet Hands sind nach ersten Eindrücken herausgefallen.

    Sehr schade, was The Velvet Hands betrifft, da vor allem der Title-Track und „Birthday Blues“ andere Töne anschlagen als die Singles.

    Das war eher das Problem. Die Singles gefielen mir ja gut. Mit den anderen Tönen habe ich sofort gefremdelt.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10516157  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,836

    mikkoBei den folgenden bin ich noch unschlüssig:

    The Green Apple Sea – Directions
    The Temperance Movement – A deeper cut
    Ash – Islands
    Manic Street Preachers – Resistance is futile
    The Sheepdogs – Changing colours
    Okkervil River – In the rainbow rain
    Grant-Lee Phillips – Widdershins

    Wie Du meinem Ranking entnehmen kannst, würde ich Dir zumindest die drei erstgenannten Alben, vor allem aber jenes von „The Green Apple Sea“ empfehlen. Nach langer Schaffenspause kommt diese feine deutsche Band wirklich mit einer kleinen Perle zurück, vor allem wenn man auf schöne Melodien verpackt in Country-infizierte Popsongs steht.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10516159  | PERMALINK

    ragged-glory

    Registriert seit: 22.03.2007

    Beiträge: 11,762

    Oh okay, ich hatte vermutet, Du bräuchtest nicht „more of the same“. Und da sind die beiden Tracks natürlich ein Gewinn für das stilistische Spektrum. Ich habe nach wie vor Freude an der Platte.

    --

    #10516169  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,836

    ragged-gloryOh okay, ich hatte vermutet, Du bräuchtest nicht „more of the same“. Und da sind die beiden Tracks natürlich ein Gewinn für das stilistische Spektrum. Ich habe nach wie vor Freude an der Platte.

    Es spricht ja auch grundsätzlich nichts gegen Abwechslungsreichtum. Manche Interpreten gefallen aber halt in einem Metier besser als in anderen. Und diese Beobachtung habe ich bei „The Velvet Hands“ gemacht. „More of the same“ impliziert ja auch schon fast totale Wiederholung. „I don’t mind“ und „Sick of living“ bieten aber auch schon alleinstehend für sich gute Abwechslung.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10516187  | PERMALINK

    coral-room

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    --

    #10516191  | PERMALINK

    themagneticfield

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    Beiträge: 33,924

    pipe-bowlIV. Update
    Juni 2018

    Auf der Liste stehen aktuell: Sons of Bill, Dawes, Arthur Buck, Hello Emerson, Johnny Marr, The Milk Carton Kids & Michael Rault.

    Die zweite Hälfte der Dawes LP finde ich saustark, vor allem den Dreier zum Abschluss, Arthur Buck hingegen hat extrem enttäuscht, die Sons Of Bill läuft jetzt gleich hier im Garten zum ersten Mal. Hoffe auf ein ähnlich starkes Album wie zuletzt. Schilder mal deine Eindrücke beizeiten @pipe-bowl

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #10516309  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

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    pipe-bowl

    mikkoBei den folgenden bin ich noch unschlüssig:

    The Green Apple Sea – Directions
    The Temperance Movement – A deeper cut
    Ash – Islands

    Wie Du meinem Ranking entnehmen kannst, würde ich Dir zumindest die drei erstgenannten Alben, vor allem aber jenes von „The Green Apple Sea“ empfehlen. Nach langer Schaffenspause kommt diese feine deutsche Band wirklich mit einer kleinen Perle zurück, vor allem wenn man auf schöne Melodien verpackt in Country-infizierte Popsongs steht.

    Ja, diese Scheibe wurde mir schon mehrfach empfohlen, ich hatte nur noch keine Zeit, sie mal richtig anzuhören. Und auch die anderen werde ich mir noch vornehmen.

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    #10516585  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    #10516931  | PERMALINK

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    #10517099  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

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    Magst Du was zum Teyana Taylor Album schreiben? :-)

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10518269  | PERMALINK

    Anonym
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    irrlicht
    Magst Du was zum Teyana Taylor Album schreiben?

    Falls du Taylor nicht kennst, das ist eine R&B-Sängerin mit wirklich hübscher Stimme, die sich selbst vor SZA oder Kelela eigentlich nicht verstecken braucht. Als letzte LP aus Kanye Wests Wyoming-Sessions ist K.T.S.E. ebenfalls nur knappe zwanzig Minuten lang, hat aber einige überaus schicke Ansätze. Sehr geschmeidig fließt das Album dahin, betört gelegentlich, erinnert den Hörer aber auch immer wieder daran, wer hier hinter den Rieglern sitzt, obwohl Taylor selbst – zumindest in meinen Ohren – weit weniger wie ein Gast am eigenen Album klingt, als das eine Woche davor bei Nas der Fall war. Nicht alles ist gold, was glänzt, aber K.T.S.E. ist insgesamt eine feine, wenn auch nicht essenzielle Ergänzung für meine Sammlung. :)

    --

    #10518321  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

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    grievousangel Falls du Taylor nicht kennst, das ist eine R&B-Sängerin mit wirklich hübscher Stimme, die sich selbst vor SZA oder Kelela eigentlich nicht verstecken braucht. Als letzte LP aus Kanye Wests Wyoming-Sessions ist K.T.S.E. ebenfalls nur knappe zwanzig Minuten lang, hat aber einige überaus schicke Ansätze. Sehr geschmeidig fließt das Album dahin, betört gelegentlich, erinnert den Hörer aber auch immer wieder daran, wer hier hinter den Rieglern sitzt, obwohl Taylor selbst – zumindest in meinen Ohren – weit weniger wie ein Gast am eigenen Album klingt, als das eine Woche davor bei Nas der Fall war. Nicht alles ist gold, was glänzt, aber K.T.S.E. ist insgesamt eine feine, wenn auch nicht essenzielle Ergänzung für meine Sammlung. :)

    Ich werde auf jeden Fall mal reinhören. Teyana Taylor war mir bislang ehrlich gesagt gar kein Begriff. Kanntest Du sie schon vorher oder ist das eher eine Künstlerin, die erst durch Kanye Beteiligung wirklich an die Oberfläche geschwemmt wurde?

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
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