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Wie genau schneidet eigentlich bei Dir der späte Marc Bolan ab? Ich las seinerzeit im RS im T. Rex – Special und im Speziellen in Deiner Übersicht der zwölf besten 45s, dass „20th century boy“ die letzte gute Single war. Schätzt Du z.B. „Teenage dream“ demnach überhaupt nicht?
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Um bei Überraschendem zu bleiben: Vielleicht mal Sterne für die drei besten Alben von Queen!Kein Fragezeichen, sondern ein Imperativ! Ich war ja geneigt, mit „vielleicht“ zu antworten, aber nun gut: „Queen“ (* * *) war okay, noch Glam-vernarrt. Die Band war häßlich und überkandidelt, doch das galt für alle Glam-Acts. „Queen II“ (* *) war dann schon arg verblasen, „Sheer Heart Attack“ (* * 1/2) hatte durchaus Momente erträglicher Grandezza, „A Night At The Opera“ (* *) immehin noch „39“, „A Day At The Races“ (* *) war bloß more of the same. Erst danach, ab 1977, wurde es übel: gleich die ersten beiden Cuts auf „News Of The World“ waren unverzeihlich. Spätere Queen-LPs unterscheiden sich nur nach dem Grad ihrer Unzumutbarkeit. Das musikalische Äquivalent von parfümierter Brustbehaarung mit Goldkettchen.
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@Queen: Gefallen Dir neben „Killer Queen“ weitere Singles?
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pipe-bowlWie genau schneidet eigentlich bei Dir der späte Marc Bolan ab? Ich las seinerzeit im RS im T. Rex – Special und im Speziellen in Deiner Übersicht der zwölf besten 45s, dass „20th century boy“ die letzte gute Single war. Schätzt Du z.B. „Teenage dream“ demnach überhaupt nicht?
Doch, das war von den späteren 45s fraglos noch die beste: * * * 1/2.
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swimmer@Queen: Gefallen Dir neben „Killer Queen“ weitere Singles?
Von LARRY LUREX mal abgesehen, sind das meine liebsten…
1. Killer Queen * * * *
2. Seven Seas Of Rhye * * * 1/2
3. Keep Yourself Alive * * *
4. Now I’m Here.* * *
5. Somebody To Love * * 1/2--
Besten Dank!
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Some Velvet MorningPS Weisst du schon den Termin für den Jahrgang 75? Ich baue auf „No regrets“ in den Top 25, aber lasse mich gerne überraschen. „Lines“ dann ja vielleicht im 76er Countdown. Ich überlege gerade, ob „The seventh dawn“ die beste B Seite im Pop ist. Ehrlich gesagt würde mich bei den Countdowns irgendwann vielleicht auch interessieren, dass unabhängig vom Format du deine Top 25 auwählst der Jahrgänge. Vielleicht ist diese Limitierung aber auch gerade der Reiz.
In Deinem längeren Beitrag oben, den ich nicht in Gänze zitieren möchte, versteckte sich die Frage nach späteren Sparks-45s. Meine Antwort: nein, für mich waren die drei Singles von ’74 ihre weitaus besten. Nicht daß die folgenden alle schlecht gewesen wären, aber sie packten mich nicht mehr.
Was den Termin des 75er Countdowns betrifft, so erfährst Du den hier rechtzeitig. Eine Faves-Liste unabhängig vom Format? Du meinst Singles plus LPs? Das wäre heller Blödsinn, da nicht vergleichbar.
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SoulcialismIch leiste öffentlich Abbitte und gestehe, dass ich vor der Sendung vermutet hatte, dass dieser Song nicht auftaucht, und wollte damit meine – erneute – Abneigung gegen Jahres-Charts begründen: Nun, ich wurde eines Besseren belehrt :wave:
Habe Deine Abneigung gegen eine Gewichtung persönlicher Favoriten eh nicht verstanden. Cheers.
MikkoIch besitze nur sehr wenige der gespielten Singles. Etliche kannte ich gar nicht. Der Flow war aber tatsächlich erstaunlich gut, was ja bei solchen Charts nicht zwangsläufig so ist. Nachkaufen muss ich aber glaube ich nichts.
Das glaube ich auch nicht. Aber schönen Dank fürs Zuhören. Ein Flow war übrigens ncht intendiert.
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So, ich hoffe, keine Frage übersehen zu haben…
Hat and beard
PLAYLIST
ROOTS #1316
13.4.2014
Fave 45s 19741. Stunde
32. LABELLE – Lady Marmalade
31. JOHN LENNON – #9 Dream
30. QUEEN – Killer Queen
29. KILBURN & THE HIGH ROADS – Rough Kids
28. RAB NOAKES – Clear Day
27. ROBERT WYATT – I’m A Believer
26. IAN MATTHEWS – Dirty Work
25. FLOYD „GIB“ GUILBEAU – Cry Cry Darlin‘
24. THE DOOBIE BROTHERS – Black Water
23. J.J. CALE – Cajun Moon
22. WAYLON JENNINGS – I’m A Ramblin‘ Man
21. WALLY – I Just Wanna Be A Cowboy
20. RAB NOAKES – Branch
19. DUCKS DELUXE – Fireball
18. SPARKS – Never Turn Your Back On Mother Earth
17. THE ROLLING STONES – It’s Only Rock’n’Roll2. Stunde
16. STARRY EYED AND LAUGHING – Money Is No Friend Of Mine
15. JACK KITTEL – Psycho
14. T.G. SHEPPARD – Devil In The Bottle
13. RON WOOD – I Can Feel The Fire
12. BILLY SWAN – I Can Help
11. GENE CLARK – Life’s Greatest Fool
10. GRAHAM NASH – On The Line
9. SPARKS – This Town Ain’t Big Enough For Both Of Us
8. THE FLAMIN‘ GROOVIES – You Tore Me Down
7. STEELY DAN – Rikki Don’t Lose That Number
6. DAVID BOWIE – Rock’n’Roll Suicide
5. PATTI SMITH – Hey Joe
4. RANDY NEWMAN – Marie
3. GRAM PARSONS – Love Hurts
2. RICHARD & LINDA THOMPSON – I Want To See The Bright Lights Tonight
1. GEORGE JONES – The Grand TourYep Hat, that’s the way the cookie crumbled.
Besten Dank auch allen Thread-Teilnehmern.--
Wolfgang Doebeling[…]
Ja, Killer-Single.Wolfgang DoebelingKein Fragezeichen, sondern ein Imperativ! Ich war ja geneigt, mit „vielleicht“ zu antworten, aber nun gut: „Queen“ (* * *) war okay, noch Glam-vernarrt. Die Band war häßlich und überkandidelt, doch das galt für alle Glam-Acts. „Queen II“ (* *) war dann schon arg verblasen, „Sheer Heart Attack“ (* * 1/2) hatte durchaus Momente erträglicher Grandezza, „A Night At The Opera“ (* *) immehin noch „39“, „A Day At The Races“ (* *) war bloß more of the same. Erst danach, ab 1977, wurde es übel: gleich die ersten beiden Cuts auf „News Of The World“ waren unverzeihlich. Spätere Queen-LPs unterscheiden sich nur nach dem Grad ihrer Unzumutbarkeit. Das musikalische Äquivalent von parfümierter Brustbehaarung mit Goldkettchen.
Verstanden. Ich habe ja immer noch eine Schwäche für A Day At The Races (bei mir * * * 1/2), von daher klingt Killer Queen (zu) bekannt, anders wäre es wahrscheinlich, wenn ich mich chronologisch durch Queen durchhören würde. Ich habe mich aber schon länger nicht mehr mit dem Früh- (oder Spät-)Werk beschäftigt.
Was meine Bemerkung zu Gram Parsons während der Sendung angeht: Return of the Grievous Angel steht nur bei discogs als 1974er Veröffentlichung, Ben Fong-Torres listet sie in seinem Buch als 1982er Release. Dann ist klar, warum sie im Countdown nicht auftauchte.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich habe nicht direkt gefragt, aber dennoch kurz: Ist die „You Tore Me Down“ 7“ Version identisch mit der später auf „Shake Some Action“ erschienenen Einspielung?
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."lathoWas meine Bemerkung zu Gram Parsons während der Sendung angeht: Return of the Grievous Angel steht nur bei discogs als 1974er Veröffentlichung, Ben Fong-Torres listet sie in seinem Buch als 1982er Release. Dann ist klar, warum sie im Countdown nicht auftauchte.
Als Single erschien „Return Of The Grievous Angel“ in den USA erst Ende 1981, zudem in differenter Version. Auf dem Label steht zwar „Remix“, doch wäre „Alternate Take“ die treffendere Bezeichnung gewesen. Nicht einmal Grams Lead Vocals sind mit der LP-Version identisch.
KinKIch habe nicht direkt gefragt, aber dennoch kurz: Ist die „You Tore Me Down“ 7“ Version identisch mit der später auf „Shake Some Action“ erschienenen Einspielung?
Ja, ist sie. Hat ein wenig mehr Punch auf der 7″, ist aber dieselbe Aufnahme.
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KinKIch habe nicht direkt gefragt, aber dennoch kurz: Ist die „You Tore Me Down“ 7“ Version identisch mit der später auf „Shake Some Action“ erschienenen Einspielung?
Von „Shake Some Action“ gibt es verschiedene Versionen, aber „You Tore Me Down“ ist meiner Erinnerung nach indentisch.
PS: Wolfgang hat es bereits bestätigt.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Wolfgang DoebelingDIGANCE ca. auf #60 (muss live erlebt werden), ABBA garnicht (ist sicher das Beste, das der Eurovision Song Contest je hervorgebracht hat, aber mehr als wohlwollende * * * sind nicht drin).
Okay, danke. Ich hatte dann wohl falsch in Erinnerung, dass „Waterloo“ eine der von Dir durchaus geschätzten ABBA-Singles sei. Apropos Digance live: Ich habe und liebe seine drei Studio-LPs auf Transatlantic, dann sollte ich mich wohl mal auf die Suche nach der Live-LP machen, oder?
Wolfgang Doebeling“Killer Queen“ kannst Du überhaupt nichts abgewinnen?
Nein, mit Queen kannst Du mich jagen. Meine Mutter ist Queen/Mercury-Fan, das durfte ich früher auf langen Autofahrten in den Urlaub immer ertragen, werde ich mir nie wieder anhören wollen.
Was mir heute noch im nachhinein auffiel, es lief nichts von Joni Mitchell. „Help Me“ und „Free Man In Paris“ sind irgendwo in der Top100, nehme ich an?
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God told me to do it.Ad ABBA: „Waterloo“ bewegt sich im oberen Mittelfeld, es gibt sicher mehr schlechtere als bessere Singles von ihnen.
Ad RICHARD DIGANCE: „In Concert“ ist prima, samt beinahe zehnminütiger Zelebration von „Working Class Millionaire“.
Ad QUEEN: Verstehe, ein solches Märtyrium prägt. Was hältst Du denn von „Killer Queen“ in der TRAVIS-Version?
Ad JONI MITCHELL: Ja richtig, beide Singles noch in der Top100, „Help Me“ knapp vor „Free Man In Paris“.--
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