Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 10.10.2017: Radiozettel 54 | Nachtrock 75 | No Problem Saloon 6
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AutorBeiträge
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IDA HAENDEL
6. Tambourin chinois (Fritz Kreisler)Ida Haendel (v), Adela Kotowksa (p)
The Decca Studios, West Hampstead, London, 9. August 1940
von: Ida Haendel/Vladimir Ashkenazy – Enescu, Bartók & Szymanowski: Works for Violin and Piano (Decca, 2 CD, 2000)
Die grossartige CD mit Haendel/Ashkenazy war eine der allerersten, mit denen ich Zugang zu klassischer Musik fand (die dritte Violinsonate von George Enescu!) – ewigen Dank @clasjaz! Es gibt dazu eine Bonus-CD mit frühen Aufnahmen, die Ida Haendel (*1928) in den Vierzigern in England machte, daraus stammt diese Petitesse von Fritz Kreisler--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungGuten Abend!
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Hallo Roland
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa da schau her, der Dr. Pop ! Roland, sei willkommen!
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Software ist die ultimative Bürokratie.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,400
gypsy-tail-wind IDA HAENDEL 6. Tambourin chinois (Fritz Kreisler) Ida Haendel (v), Adela Kotowksa (p) The Decca Studios, West Hampstead, London, 9. August 1940 von: Ida Haendel/Vladimir Ashkenazy – Enescu, Bartók & Szymanowski: Works for Violin and Piano (Decca, 2 CD, 2000) Die grossartige CD mit Haendel/Ashkenazy war eine der allerersten, mit denen ich Zugang zu klassischer Musik fand (die dritte Violinsonate von George Enescu!) – ewigen Dank @clasjaz! Es gibt dazu eine Bonus-CD mit frühen Aufnahmen, die Ida Haendel (*1928) in den Vierzigern in England machte, daraus stammt diese Petitesse von Fritz Kreisler
Fraglos eine Ohrenweide ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)IDA HAENDEL
6. Tambourin chinois (Fritz Kreisler)Boah! Ist das klasse. Warum kannte ich das bisher nicht?
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.04.2024, 21:00 Uhr: My Mixtape #142 - 2002 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Guten Abend, Roland!
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ART BLAKEY’S JAZZ MESSENGERS
7. On the Ginza (Wayne Shorter)Freddie Hubbard (t), Curtis Fuller (tb), Wayne Shorter (ts), Cedar Walton (p), Reggie Workman (b), Art Blakey (d)
Live, Birdland, New York, NY, 16. Juni 1963
von: Ugetsu (Riverside, 1963; CD: Original Jazz Classics Remasters, Concord, 2011)
Ein paar Monate bevor dieser Mitschnitt im New Yorker Birdland entstand, waren die Jazz Messengers auf Tour in Japan. Neben Cedar Waltons Titelstück des Riverside-Albums ist auch Wayne Shorters „On the Ginza“ von der Erfahrung in Japan inspiriert.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Beeindruckende Sendung bisher. Hatte eigentlich Zettel und Stift parat, werde es mir aber dann wohl etwas einfacher machen und die ganze Playlist kopieren.
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grievousangelBeeindruckende Sendung bisher. Hatte eigentlich Zettel und Stift parat, werde es mir aber dann wohl etwas einfacher machen und die ganze Playlist kopieren.
Freut mich sehr!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch mag ja Lee Morgan von den Messengers-Trompetern (wohl sogar noch knapp vor Kenny Dorham, dem Originalmitglied) am liebsten, aber das Solo von Hubbard ist schon astrein!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbademonJa da schau her, der Dr. Pop ! Roland, sei willkommen!
Sorry, Walter, ich hab‘ Deine 75. Ausgabe verpasst, sehe ich gerade, schade! Gratulation nachträglich!
PS: Und „Dr. Pop“: Zuviel der Ehre.:)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
herr-rossi
demonJa da schau her, der Dr. Pop ! Roland, sei willkommen!
Sorry, Walter, ich hab‘ Deine 75. Ausgabe verpasst, sehe ich gerade, schade! Gratulation nachträglich!
Das unterschreibe ich!
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gypsy-tail-wind
Ein paar Monate bevor dieser Mitschnitt im New Yorker Birdland entstand [1963], waren die Jazz Messengers auf Tour in Japan. Neben Cedar Waltons Titelstück des Riverside-Albums ist auch Wayne Shorters „On the Ginza“ von der Erfahrung in Japan inspiriert.NY, Japan, Inspiration… Wahnsinn, wieviel „one world“ 1963 schon war…
Noch Jahre später gab’s hier provinzielle Ecken, wo der Horizont am Ortsausgangsschild endete…
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Software ist die ultimative Bürokratie.YUSEF LATEEF
8. Blues for the Orient (Yusef Lateef)Yusef Lateef (ob), Barry Harris (p), Ernie Farrow (b), Lex Humphries (d)
Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJ, 5. September 1961
von: Eastern Sounds (Prestige, 1962; CD: Fantasy, 1991)
Yusef Lateef war wohl der erste Jazzmusiker, der die Oboe zum vollwertigen Solo-Instrument machte. Sein Spiel war wohl von John Coltranes oft ziemlich nasalem Spiel am Sopransaxophon inspiriert, aber er machte daraus sein eigenes Ding. Seine Spezialität an der Oboe waren ausgerechnet Blues-Nummern, oft erdig und funky. In „Blues for the Orient“ wechselt die Begleitung zwischen swingendem 4/4 und Teilen, die leicht exotisch klingen und über einen Ostinato-Rhythmus gespielt werden. Pianist Barry Harris und Bassist Ernie Farrow sind ebenfalls mit kürzeren Soli zu hören.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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