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Anonym
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Die Tage:
Moby – Porcelain
Robert Stadlober erzählt den Weg von Richard Melville Hall vom buchstäblichen Tellerwäscher zum DJ in der New Yorker Club-Szene. Mit einer Prise Selbstironie lässt Moby die Musikszene der späten 80er und 90er Revue passieren, in der er seinen Platz zwischen den Polen Rave und Punk sucht diesen Pfad mit einigen Untiefen (Alkohol, Prostituierte) pflastert. Menschlich und musikalisch am Boden, Elektra setzt ihn in den USA vor die Türe, schreibt er die von Gospel und Blues beeinflussten traurigen Songs von „Play“. 12 Millionen Alben später…
Interessante Randerscheinung Moby lebt seit den 80ern vegan, vermutlich ein damals kaum bekannter Begriff.
1. Panikherz: ****
2. Heinz Strunk – der goldene Handschuh ****
3. Moby – Porcelain ***1/2
4. Thees Ullmann – Sophia, der Tod und ich ***
5. Christian Kracht – Faserland**
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