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FlashBackMagazineBeispielsweise eine Synthie-Fläche als Basis, die sich innerhalb des Stücks auch mit entwickelt – im Gegensatz zu einem unverändert bleibenden Hintergrund, wo nur die in den Vordergrund gesetzten Töne sich ändern, und das schlimmstenfalls auch noch nur minimalistisch. Platt formuliert: das ganze Stück muss sich im Laufe seiner Dauer entwickeln, es darf nicht eine Änderung bzw. ausschließlich eine Variation der „vordertönigen Töne“ geben.
Ich glaube ich bin per Zufall auf etwas für Dich gestossen. Nicht meine Tasse Tee, aber etwas das zu Deiner Beschreibung in meinen Augen passt:
Jonn Serrie – Ixlandia
(Eigentlich alles von Jonn Serie)
Sag‘ Mal Bescheid ob ich damit den Nagel auf den Kopf getroffen habe. Aber sicherlich kennst Du den Künstler schon….
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