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Slapstick sind argumentative Verrenkungen wie in #5001, Dennis. Nicht böse gemeint, aber Du versteigst Dich in groben Unfug. Was The Who nach 1982 und außer 2000 angeht, dürften wir uns weitgehend einig sein, bei der Bewertung der Moon/Jones-Phasen dagegen so was von gar nicht. Im übrigen finden sich auf der 1996er Remastered-CD von The Who By Numbers ein paar Live-Bonustracks von 1976, die ebenfalls noch mal den grundsätzlichen Unterschied verdeutlichen. Auch ein abgewrackter Keith Moon passte halt unendlich viel besser zu The Who als Kenney Jones.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=