Die Klarinette im Jazz

Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 19)
  • Autor
    Beiträge
  • #92325  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,155


    Portrait of Benny Goodman, Sid Catlett, and Vido Musso, 400 Restaurant(?), New York, N.Y., between 1946 and 1948 (William P. Gottlieb)

    Trompete und Klarinette … im frühen Jazz nahm die Trompete die Lead-Stimme ein, doch schon bei Jelly Roll Morton oder Louis Armstrongs frühen Aufnahmen wirken hervorragende Klarinettisten mit. Und mit Sidney Bechet fand sich schon in der zweiten Hälfte der Zwanzigerjahre ein Klarinettist (und Sopransaxophonist), der damals wohl als einziger Jazzmusiker überhaupt auf demselben Niveau wie Armstrong spielte.

    In der Swing-Ära wurden die Bandleader Benny Goodman und Artie Shaw zu Popstars – und sie beide spielten die Klarinette. Auch Woody Herman trat als Klarinettist (sowie Altsaxophonist und Sänger) hervor, die Klarinette fand in der eleganten Swing-Musik ebenso ihren Platz wie in der rauheren Musik aus New Orleans und dem daraus hervorgegangenen Dixieland.

    Mit dem Aufkommen des Bebop war die goldene Zeit des Instrumentes jedoch vorbei – zuwenig druckvoll, zu fein mochte man glauben, kann sich nicht durchsetzen gegenüber den Saxophonen, die seit den späten Dreissigern stark im Kommen waren und spätestens mit Sonny Rollins und John Coltrane zum Königsinstrument des Jazz wurden. Natürlich gab es Ausnahmen wie den gerade verstorbenen Buddy De Franco, dessen Andenken dieser Thread gewidmet sein soll, oder auch den manchmal vielleicht etwas vulgären Tony Scott, der die Legende von der mangelnden Lautstärke definitiv ins Reich der Lügen verabschiedete.

    Dennoch, seit den Fünfzigerjahren fristet die Klarinette im grösseren Bild ein Mauerblümchendasein. Die modernen Big Bands verlangen eher mal danach, dass die Saxophonisten zur Querflöte greifen denn – wie früher ganz allgemein üblich – zur Klarinette. Doch es lohnt sich, nach Aufnahmen von Klarinettisten des modernen und auch des aktuelleren Jazz zu suchen!

    Ein Wort noch zur Bassklarinette: Harry Carney spielte sie schon früh mit Duke Ellington, er spielte in der Band auch die Klarinette (das Klarinettenolo in „Rockin‘ in Rhythm“ ist seins). Doch erst Eric Dolphy hat die Bass-Klarinette als Solo-Instrument etabliert – in einer Zeit, als die Klarinette längst im Niedergang war. Auch da gibt es nicht den grossen Haufen von Nachfolgern, aber auch da: es lohnt, so manchem von ihnen zu lauschen!

    MI0001977602.jpg

    Alphonse Picou
    George Lewis

    Johnny Dodds
    Jimmie Noone
    Sidney Bechet
    Emile Barnes

    Albert Nicholas
    Omer Simeon
    Barney Bigard
    Joe Darensbourg
    Louis Cottrell, Jr.

    MI0000381899.jpg

    Leon Rappolo
    Frank Teschemacher
    Irving Fazola
    Jimmy Dorsey
    Pee Wee Russell

    (Mezz Mezzrow)

    Otto Hardwick
    Pee Wee Russell
    Eddie Barefield
    Gene Sedric
    Rudy Jackson
    Franz Jackson
    Cecil Scott

    Matty Matlock
    Joe Marsala
    Rod Cless
    Ernie Caceres
    Peanuts Hucko
    Sol Yaged
    Heinie Beau
    Bob Wilber
    Kenny Davern

    MI0002438852.jpg

    Benny Goodman
    Artie Shaw
    Woody Herman

    Jimmy Hamilton
    Buster Bailey
    Edmond Hall

    Hank D’Amico
    Danny Polo
    Bill Smith

    Claude Luter
    André Ekyan
    Alix Combelle
    Hubert Rostaing
    Emil Mangelsdorff
    Fatty George
    Putte Wickman
    Humphrey Lyttelton
    Acker Bilk
    Werner Keller

    Harry Carney
    Don Redman
    Johnny Hodges
    Benny Carter
    Lester Young
    Herschel Evans
    Buddy Tate
    Marshall Royal
    Budd Johnson
    Flip Phillips
    Eddie Miller

    BuddyDeFranco-CompleteQuartetQuintetWithSonnyClark_zps74270e1b.jpg

    Buddy De Franco
    Stan Hasselgard
    Jimmy Giuffre (Sterne)

    Aaron Sachs
    John LaPorta
    Teo Macero

    Zoot Sims
    Al Cohn
    Buddy Collette
    Herb Geller
    Herbie Mann (Sterne)

    Tony Scott
    Rolf Kühn (Sterne)
    Arne Domnérus
    Nathan Davis
    Eddie Daniels
    Alvin Batiste
    Michael White

    MI0000234990.jpg

    Eric Dolphy (Sterne)

    Rahsaan Roland Kirk (Sterne)
    Prince Lasha
    Bennie Maupin (Sterne)

    Donald Garrett
    Giuseppi Logan
    Perry Robinson
    John Carter
    Sam Rivers
    Anthony Braxton
    Michael Marcus
    Sabir Mateen
    J.D. Parran
    Tony Dagradi
    Don Byron

    Joe Maneri

    Willem Breuker (Sterne)
    John Surman (Sterne)
    Gianluigi Trovesi
    Friedhelm Schönfeld
    Ernst-Ludwig Petrowsky
    Gunter Hampel
    André Jaume
    Michel Portal
    Bernd Konrad
    Wollie Kaiser
    Michel Pilz
    Louis Sclavis (Sterne)
    Theo Jörgensmann
    Heiner Reinhardt
    Lajos Dudas
    Frode Gjerstad
    Denis Colin
    Sylvain Kassap
    Laurent Dehors
    Carlo Actis Dato

    MI0002786693.jpg

    Bobby Jones
    Tony Coe
    Dick Johnson
    Pute Wickmann
    Ken Peplowski

    Douglas Ewart
    Hamiet Bluiett (Sterne)
    David Murray
    John Purcell
    Marty Ehrlich
    James Carter
    Chris Speed
    Matt Bauder
    Gregory Tardy
    Mark Turner

    Paquito D’Rivera
    David Krakauer
    Matt Darriau
    Ben Goldberg
    Ned Rothenberg

    MI0001568928.jpg

    Frank Gratkowski
    Jürgen Kupke
    Gebhard Ullmann
    Rudi Mahall
    Michael Riessler
    Ken Vandermark
    Tobias Delius
    Michael Moore
    Ab Baars
    Daniele d’Agaro
    Gabriele Mirabassi
    Claudio Puntin
    Jean-Marc Foltz
    Sébastien Texier
    Matthieu Donarier
    Anat Cohen
    Christof May
    Benjamin Weidekamp
    Michael Thieke
    Joachim Litty
    Thomas Savy

    Alfred 23 Harth
    Hans Koch
    Vinnie Golia
    Kai Fagaschinski
    Armand Angster
    Isabelle Duthoit

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #9452917  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,559

    sehr schön, danke. da sollten unbedingt noch matt bauder und tobias delius dazu (delius wechselt in konzerten ziemlich 1:1 zwischen klarinette und tenor).

    --

    #9452919  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,155

    Danke, an Bauder hatte ich nicht gedacht, von Delius gemeint, ich hätte ihn bei einer der bereits drei Ergänzungsrunden hinzugenommen … die Gruppierung ist wie üblich halbwegs unsinnig*, aber eine rein alphabetische Liste ist ja noch weniger aussagekräftig und wenigtens die ersten drei Grüppchen mit den ersten drei Generationen aus New Orleans stimmen :-)

    *) konkret: in der Gruppe, die aktuell mit Gratkowski beginnt, stehen wohl Leute, die altersmässig in die Gruppe von Breuker bis Actis Dato müssten und umgekehrt … die Gruppe von Ewart bis Turner erscheint mir auch wenig sinnvoll, die von Garrett bis Byron ebenfalls. Das fing alles mal einigermassen ordentlich an, aber wenn man dann zwei, drei Dutzend Namen mehr ergänzt, wird es rasch unübersichtlich. Konkrete Verbesserungsvorschläge (und Ergänzungen – danke, Nicht_vom_Forum!) gerne hier oder per PN!

    Und falls jemand sich wundert: Mezzrow in Klammern weil Hochstapler nicht wirklich zählen ;-)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9452921  | PERMALINK

    piwo

    Registriert seit: 20.04.2013

    Beiträge: 234

    Hi, gypsies!
    Ich muss es euch kundtun –
    da fehlt doch noch einer!
    Extra für euch,
    für die Armen und Gestalten:
    The fabulous Woody Allen

    --

    Tomorrow never knows
    #9452923  | PERMALINK

    blues-to-bechet

    Registriert seit: 09.09.2012

    Beiträge: 860

    Das beste Bassklarinettensolo ever.

    Happy birthday, Eric!

    --

    Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des Barock
    #10648131  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,559

    funk dumpling – shepp/dixon – jazz composers orchestra – dave brubeck quartet – galaxie dream band – william parker’s clarinet trio – klezmokum

    r.i.p. perry robinson (1937-2018)

    --

    #10648429  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,155

    Oh, das ist traurig. Von seinen eigenen Sachen kenne ich leider nach wie vor nicht gerade viel, aber ich schätze sein Spiel, wo immer auftaucht (zuletzt z.B. auf dem Reissue von „The Haunt“, im Trio mit Wadada Leo Smith und Bobby Naughton, NoBusiness haben die Scheibe früher im Jahr neu aufgelegt).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10648585  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,155

    Gerade im Org-Thread entdeckt, Clifford Allen:

    He did have a cooperative trio with Bill Folwell and Tom Price called the Uni Trio, which started in Panama (where they were all in military service) and continued back in New York. There will be recordings from that band appearing in the coming year on Triple Point. Another variant had David Izenzon and Randy Kaye, and I’ve also heard a little of that group.

    Und auch das kommt von dort, via Allen – muss ich später daheim mal in Ruhe anhören:

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10648609  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,559

    gypsy-tail-windGerade im Org-Thread entdeckt, Clifford Allen:

    He did have a cooperative trio with Bill Folwell and Tom Price called the Uni Trio, which started in Panama (where they were all in military service) and continued back in New York. There will be recordings from that band appearing in the coming year on Triple Point. Another variant had David Izenzon and Randy Kaye, and I’ve also heard a little of that group.

    das klingt spannend, izenzon ist das ja auch auf dem foto. ich mochte robinson ja gerade in eher klassischen settings, sein enthusiastischens musikantentum, das zum free jazz rüberblinzelt. THE HAUNT fand ich ein bisschen schwierig wegen der vielen hohen frequenzen…

    --

    #11451219  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,145

    Heute abend im Radio:

    Samstag, 24. April 2021
    22.03 – 23.00 Uhr
    SWR2

    Kühler Pionier – Jimmy Giuffre
    Von Hans-Jürgen Schaal

    Der SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:

    „Als Saxofonist gehörte Jimmy Giuffre (1921 – 2008) zu den Pionieren des kühlen West-Coast-Jazz, den er zunehmend kammermusikalisch und konzertant verfeinert hat. Im Zuge dieser Entwicklung verlagerte er seine Aktivität immer stärker auf die leisere Klarinette – er spielte sie fast meditativ und mit viel hörbarem Atem. „Sanfter Jazz offenbart neue Dimensionen von Gefühlen“, sagte Giuffre. Schlagzeuglose Besetzungen wurden schon Mitte der 1950er-Jahre sein Markenzeichen. Sein Trio mit Paul Bley (Piano) und Steve Swallow (Kontrabass) führte er bis an die Grenze zur Neuen Musik.“

    --

    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #11456227  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,520

    Zwar mehr im klassischen Bereich zu Hause, aber von den jüngeren aktuelleren Klarinettisten doch eine Erwähnung wert, weil auch er die Bassklarinette unglaublich gefühlvoll spielt und tolle Solos hinbekommt(live erlebt, völlig baff und ergriffen zu Tränen gerührt): Klaus Gesing

    Man konnte auf seiner website so einiges downloaden…..wer mag!

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11456265  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,155

    … z.B. mit Norma Winstone zu hören!

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11456267  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,742

    Ich mag ihn an der Seite von Anouar Brahem.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #11510391  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,145

    Heute abend im Radio:

    Samstag, 19. Juni 2021
    22.03 – 23.00 Uhr
    SWR2

    Pionier der Weltmusik – Zum 100. Geburtstag des Klarinettisten Tony Scott
    Von Hans-Jürgen Schaal

    Der SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:

    „Eigentlich war die Klarinette im Jazz der 1950er-Jahre abgemeldet. Doch Tony Scott (1921 – 2007) gelang es, sich mit diesem Instrument im Bebop und Cool Jazz ganz nach vorne zu spielen. Früh erwachte bei ihm aber auch ein Interesse an anderen Musikkulturen. Zunehmend begann er, orientalische und Balkan-Elemente in sein Klarinettenspiel einzubauen. 1959 verließ er die USA und bereiste ausgiebig Afrika und Asien. In der Folgezeit kombinierte er seine Klarinette mit den „exotischen“ Klangfarben von Koto, Sitar, Oud, Shakuhachi oder Gamelan-Instrumenten und wurde zu einer Galionsfigur der „World Music“.“

    --

    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #11795337  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 7,145

    Heute abend im Radio:

    Sonntag, 15. Mai 2022
    19.30 – 20.00 Uhr
    SWR2

    Von Dixie bis Modern – Der amerikanische Klarinettist Pee Wee Russell
    Von Gerd Filtgen

    Der SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:

    „Ein unverkennbarer Sound, eine eigenwillige Phrasierung und originelle Improvisationen: Unter den Jazz-Klarinettisten zählt Pee Wee Russell (1906 – 1969) zu den großen Individualisten. Bereits in den turbulenten 1920er-Jahren sorgte er in der Band des Kornettisten Red Nichols für Aufsehen. In der Folgezeit stößt man bei zahlreichen Aufnahme-Sessions mit traditionellen Jazz- und Swing-Musikern auf Russells Namen. Wie seine zeitlosen Improvisationen auch zum Modern Jazz passten, demonstrierte Pee Wee Russell in den 1960er-Jahren mit exzellenten Versionen von Themen aus der Feder von Thelonious Monk und John Coltrane.“

    --

    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 19)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.