Re: Jazz zwischen Kunst und Kommerz

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soulpopeObwohl man heute die Ernenung zum Experten ja oft (zurecht) eher nicht mehr als Know-How Ritterschlag empfindet…..

Ich wollte nicht nach Komplimenten fischen, es ist nur so: Meine sogenannte Expertise stützt sich neben der Hör- und Filmaufnahmenseherfahrung allein auf Bücher, Zeitschriftenartikel und allgemein auf Publiziertes. Ich habe mit keinem Protagonisten jemals persönlich gesprochen und war noch nichtmal in Detroit. Insofern lasse ich mich gerne als informierten und interessierten Laien loben, aber finde den Begriff „Experte“ total unangemessen und anmaßend gegenüber Leuten, die wirklich intime Kenner der Materie sind. Weshalb ich für Ergänzungen oder auch Korrekturen Berufenerer ernsthaft dankbar bin.

Es tut mir echt leid, dass ich unterm Strich diesen Jazz-Thread wohl quasi gesprengt habe. Wenn ich nicht wüsste, dass das ein böser Sack voll Arbeit ist, würde ich darum bitten, den Motown-Seitenstrang auszulagern.

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