Re: Jazz zwischen Kunst und Kommerz

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Anonym
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Oder nochmal anders gesagt: Gerade der unglückliche Vergleich mit Alfred Lion zeigt doch den himmelweiten Unterschied. Lion war, wenn ich das richtig verstanden habe, wohl eher jemand, der Musikern, die er verehrte, gute Arbeitsbedingungen zur Verfügung stellte, damit sie tun konnten, was sie tun wollten. Und Motown hat ganz sicher nicht nach diesem Prinzip funktioniert.

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