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AutorBeiträge
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Singin‘ The Blues (1956) *****
The Blues (1958) ****
B. B. King Wails (1959) *** 1/2
The Great B. B. King (1960) *** 1/2
King Of The Blues (1960) ****
My Kind Of Blues (1961) ****
Easy Listening Blues (1962) ***
The Soul Of B.B. King (1963) *** 1/2
Mr. Blues (1963) ***
Live At The Regal (1965) *****
Confessin‘ the Blues (1966) ****
Blues Is King (1967) ****
Blues On Top Of The Blues (1968) *****
Lucille (1968) ****
Live & Well (1969) ****
Completely Well (1969) **** 1/2
Indianola Mississippi Seeds (1970) ****
Live in Cook County Jail (1971) ****
B. B. King in London (1971) *** 1/2
L.A. Midnight (1972) ***
Guess Who (1972) ***
To Know You Is to Love You (1973) ****
Friends (1974) ***
B.B. King and Bobby Bland Together for the First Time… Live (1974) *** 1/2
Bobby Bland and B.B. King Together Again…Live (1976) *** 1/2
Midnight Believer (1978) ***
Take It Home (1979) ** 1/2
There Must Be A Better World Somewhere (1981) ***
Six Silver Strings (1985) **
Live At San Quentin (1990) ***
There is Always One More Time (1991) *** 1/2
Live at the Apollo (1991) ***
Blues Summit (1993) ***
Lucille & Friends(1995) ***
Deuces Wild (1997) ** 1/2
Blues on the Bayou (1998) *** 1/2
Let the Good Times Roll (1999) *** 1/2
Live in Japan (1999) *** 1/2
Riding with the King (2000) *** 1/2
Makin‘ Love Is Good for You (2000) ** 1/2
Reflections (2003) ** 1/2
B. B. King & Friends: 80 (2005) ***
One Kind Favor (2008) **** 1/2Als Sampler (restliche nicht bewertet):
King of the Blues (4 CD-Box 1949-1991) ****
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Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
WerbungIch besitze bisher nur drei davon:
Singin‘ The Blues (1956) ****
The Blues (1958) **** 1/2
One Kind Favor (2008) *** 1/2--
Habe auch nur einige seiner wichtigsten Alben:
My Kind of Blues ***1/2
Live at the Regal ****1/2
Completely Well ****
Live in Cook County Jail ****
Blues on the Bayou ***Together for the First Time… Live ***1/2 (&Bobby Bland)
Das 2008er Album genau so gut wie „Completely Well“? Hmm, da höre ich mal rein.
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life is a dream[/SIZE]Deuces Wild (1997) ***
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„Weniger, aber besser.“ D. RamssokratesDeuces Wild (1997) ***
Update/Erweiterung:
In London (1971) ***½
Deuces Wild (1997) ***½--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokra, Du hast da recht wenig – und dann nichts Weltbewegendes, ja!??
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollB.B. King ist meiner Meinung nach der überschätzteste Bluesmusiker. Ich mag ihn nicht, ich mochte ihn nicht. Seine Anbiederung an den „weißen“ Musikgeschmack ist schon ekelhaft. Natürlich hat er sich damit finanziell abgesichert. Aber ob es das von der musikalischen Seite wert war?
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beatgenrollSokra, Du hast da recht wenig – und dann nichts Weltbewegendes, ja!??
@beatgenroll: Du weißt, Blues ist nicht gerade meine Lieblingssparte. Bei B.B.King gestaltet es sich so: „Deuces“ war bemustert, „In London“ ausgemustert bei einem Freund. Zwei weitere Berührungspunkte fallen mir ein: Die Erwähnung von B.B. Kings Namens auf „Let It Be“ und sein Part auf „Rattle & Hum“.
@dengel: Die Frage stellt sich für mich nicht. Ich würde sogar sagen, man sollte Musik ungeachtet der Hautfarbe des Ausführenden oder seines Publikums betrachten. Vom Ergebnis her denken, wie die Grünen neuerdings sagen.
Und da höre ich einen eigenen, wiedererkennbaren Stil, was schon mal gut ist. Der große Nachteil ist, dass Blues – Achtung: Zuspitzung – eigentlich immer dasselbe Stück ist, einmal langsam, einmal schnell (Swing). Das macht es musikalisch eng und undankbar, die wesentlichen Variablen sind dann Stimme und persönlicher Stil. Letzterer ist da, und für meine Ohren ganz gut.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates
Der große Nachteil ist, dass Blues – Achtung: Zuspitzung – eigentlich immer dasselbe Stück ist, einmal langsam, einmal schnell (Swing). Das macht es musikalisch eng und undankbar, die wesentlichen Variablen sind dann Stimme und persönlicher Stil. Letzterer ist da, und für meine Ohren ganz gut.
Da gebe ich dir recht. Und da B.B. dieses Schema verlassen hat… Ausserdem bin ich kein Freund dieses „Pseudo-Blues“.
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dengelB.B. King ist meiner Meinung nach der überschätzteste Bluesmusiker. Ich mag ihn nicht, ich mochte ihn nicht. Seine Anbiederung an den „weißen“ Musikgeschmack ist schon ekelhaft. Natürlich hat er sich damit finanziell abgesichert. Aber ob es das von der musikalischen Seite wert war?
Das kann man auch anders sehen. Er spielte immer songdienlich, geradezu ökonomisch und er war eben nicht dieser Blueser, der den rauen, rohen Blues spielte. Er hatte ein Gespür für Gospel. Und er überführte den Country-Blues halt in eine urbane Variante. Für manche wirkte er dadurch zu glatt, ich fand ihn oft virtuos, ohne dass er das herausstellte. Selbst sein letztes Studioalbum „One kind favor“, das er mit 83 Jahren veröffentlichte, war ein Zeugnis seiner Klasse. Er mag vielleicht nicht der König des Blues gewesen sein, aber er war wichtig. Sein Live-Album „Live at the Regal“ aus 1965 gehört zu meinen Lieblings-Blues-Alben überhaupt. Und Songs wie z.B. „The thrill is gone“, „Everyday I have the Blues“ oder „Rock me baby“ (just to name but a few) sollten in keiner guten Blues-Sammlung fehlen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killKann ich nachvollziehen pipe. Aber die urbane Variante des Blues ist für mich immer noch der „dreckige Chicago-Blues“ für den B.B. King m.E. nicht steht.
zuletzt geändert von dengel--
Da gebe ich Dir recht. Mit Chicago-Blues hat B.B. King nichts zu tun.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: B.B. King
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