Antwort auf: B.B. King

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sokrates
Bound By Beauty

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beatgenrollSokra, Du hast da recht wenig – und dann nichts Weltbewegendes, ja!??

@beatgenroll: Du weißt, Blues ist nicht gerade meine Lieblingssparte. Bei B.B.King gestaltet es sich so: „Deuces“ war bemustert, „In London“ ausgemustert bei einem Freund. Zwei weitere Berührungspunkte fallen mir ein: Die Erwähnung von B.B. Kings Namens auf „Let It Be“ und sein Part auf „Rattle & Hum“.

@dengel: Die Frage stellt sich für mich nicht. Ich würde sogar sagen, man sollte Musik ungeachtet der Hautfarbe des Ausführenden oder seines Publikums betrachten. Vom Ergebnis her denken, wie die Grünen neuerdings sagen. ;-)

Und da höre ich einen eigenen, wiedererkennbaren Stil, was schon mal gut ist. Der große Nachteil ist, dass Blues – Achtung: Zuspitzung – eigentlich immer dasselbe Stück ist, einmal langsam, einmal schnell (Swing). Das macht es musikalisch eng und undankbar, die wesentlichen Variablen sind dann Stimme und persönlicher Stil. Letzterer ist da, und für meine Ohren ganz gut.

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„Weniger, aber besser.“ D. Rams