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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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In den verschiedenen Klassik-Themen haben gypsy tail wind und ich uns in den letzten Tagen über die Oper an sich, interessante Einspielungen und Boxen unterhalten. Dabei ist die Erkenntnis gereift, dass ein eigener Opern-Thread sinnvoll ist.
Meine Begeisterung für die Oper entstand – ich habe es an anderer Stelle geschrieben – zu der Zeit, als ich selber im Kinderchor der Oper Bonn gesungen habe. Mitgewirkt habe ich dabei in: Tosca, Carmen, Rosenkavalier (Inszenierung Götz Friedrich, mit Kurty Rydl als Ochs) sowie Hänsel und Gretel. Eine interessante Zeit. Sogar Herrn Domingo habe ich getroffen.
Favorisierter Komponist ist Puccini und die liebste Oper ist La Bohème. Bislang liegt diese Einspielung vorne, sie begleitet mich schon sehr lange.
In der nächsten Zeit werde ich neue Opern kennenlernen und mir auch weitere Ausführungen meiner Favoriten besorgen. Es gibt noch viel zu entdecken.
Dieses Jahr haben wir ja sowohl Verdi- als auch Wagner-Jahr, verbunden mit entsprechenden Veröffentlichungen.
Auch möchte ich gerne wieder öfter in die Oper gehen. La Traviata, Carmen und Il Trittico stehen an interessanten Werken auf dem Spielplan.
Welches sind Eure favorisierten Komponisten und Opern (gerne auch mit Empfehlungen von Einspielungen)? Geht Ihr vielleicht sogar regelmäßig in die Oper? Falls ja, was steht an?
Ich freue mich über rege Beteiligung!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Schöne Threadidee, werde hier auch gerne mitlesen.
@Bohème: Gibst du Tebalda gegenüber Callas generell den Vorzug, McGeady?
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Ich höre ja, wie gesagt, nach einer Pause von über einem Dutzend Jahren und nach einem intensivem halben Jahr, in dem ich mich erstmals überhaupt eingehend mit klassischer Musik befasst habe, wieder etwas Oper. Als ich im Gymnasium war hörte ich u.a. den fliegenden Holländer, Gounods Faust, Jenufa, den Fidelio, Falstaff, den Barbiere di Siviglia, wenn ich nicht irre auch Tristan und Isolde und Le nozze di Figaro, und wenigenstens ein halbes Dutzend weitere Opern, vornehmlich an der Oper in Zürich, dem elitären Sauladen, der Schüler, Studenten und anderes Gesocks mit Drückermethoden erfolgreich auf ein Mindestmass beschränkt – ich weiss nicht, ob sich das unter der gerade angelaufenen neuen Intendanz verbessert hat, Perreira war ein Freund der Hochfinanz und der Cupli-Abonnenten, der sich wohl erfolgreich um Sponsoren bemüht hat, die zu den ca. 80 Millionen an Subventionen, die der Laden jährlich frisst – ein Grossteil aller Kultursubventionen des Kantons -, noch ein paar Milliönchen draufgelegt haben … Jedenfalls halte ich die Oper so betrachtet für ein äusserst problematisches Unterfangen, zumal die Eintrittspreise auch so noch gesalzen sind (eine gute Karte für eine grössere Oper – fast nur Ballett ist wesentlich billliger – kostet gerne 200 oder 300 Franken).
Aber egal … die Oper, einfach als Musik genommen, ist etwas Wunderbares und Faszinierendes, diese Gewissheit ist auch bei langer (aber nie absoluter) Abstinenz in mir weitergereift.
Von den kürzlich gehörten Opern haben es mir die „Tosca“ (die Mono-Einspielung mit Callas bei EMI) und der „Don Giovanni“ (Krips, Decca) sehr angetan.
Von den Opern, die ich hier habe, aber noch nicht gehört, freue ich mich ganz besonders auf den „Faust“ mit de los Angeles, Gedda und Christoff unter Cluytens, zudem auf einiges aus der Puccini-Box von EMI (auch hier wieder de los Angeles in „Madama Butterfly“ und mit Gobbi in „Gianni Schicchi“, aber auch Mirella Freni in „La bohème“) und auch auf „La bohème“ mit de los Angeles, die es nicht in die Box geschafft hat (weil es eine Mono-Aufnahme ist, das ist auch der Grund, warum in der Box die spätere Stereo-„Tosca“ mit Callas drin ist).
Dann stehen mir auch die Opern in der Kleiber DG-Box bevor (überhaupt die ganze Box steht noch bevor), zudem der „Tannhäuser“ mit Grümmer, Hopf, Wunderlich, Fischer-Dieskau etc. unter Konwitschny, der „Wozzeck“ unter Kegel und unter Abbado, die „Lulu“ unter Boulez, die „Elektra“ mit Borkh und della Casa unter Mitropoulos (die „Arabella“ unter Solti mit della Casa ist auch bestellt) und sehr, sehr viel Callas … aber ich will das alles langsam angehen, die ganzen Aufnahmen werden mich wenigstens ein paar Jahre beschäftigen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWäre super , wenn es nicht zu viel Aufwand bedeutet, wenn ihr zu euren Favoriten oder angesprochenen Opern Links (oder zumindest, wie oben, ein Bild) posten könntet. Ich finde das Thema auch sehr interessant und man würde einen schnelleren Überblick bekommen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Meine Eltern hatten Anfang der 80er ein paar Jahre ein Abo und haben mich 3-4 mal mitgenommen. Meistens Mozart, erinnern kann ich mich an die Zauberflöte, die Entführung, den Barbier und dann noch Gärtnerin aus Liebe später in Wien.
Eine Liebe ist nicht draus geworden, kann mich aber schon an den ausgelösten Zauber erinnern, der aber klar mit dem Erlebnis Theater und Live-Orchester verbunden war.
Von daher frag ich mal in die Runde ob die Oper nicht ganz klar ein Fall für das Theater und nicht unbedingt für die Konserve ist. Also um 4h Lohengrin daheim im Sessel durchzustehen müsste man mich schon festbinden.--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~pinchSchöne Threadidee, werde hier auch gerne mitlesen.
@Bohème: Gibst du Tebalda gegenüber Callas generell den Vorzug, McGeady?
Keine sang die Habanera so eindrucksvoll wie die göttliche Callas.
Da könnte ich jedesmal vor Freude schreien, wenn ich diesen Auftritt sehe oder die Aufnahme auf CD höre.Ja, schöne Thread-Idee. Bin schon lange großer Opern-Fan und werde hier auch meine eindrucksvollsten Erinnerungen an große Opern-Abende schreiben.
Muss ich zuerst aber ein wenig sortieren…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102TheMagneticFieldWäre super , wenn es nicht zu viel Aufwand bedeutet, wenn ihr zu euren Favoriten oder angesprochenen Opern Links (oder zumindest, wie oben, ein Bild) posten könntet. Ich finde das Thema auch sehr interessant und man würde einen schnelleren Überblick bekommen.
Aber klar doch!
gypsy tail windVon den kürzlich gehörten Opern haben es mir die „Tosca“ (die Mono-Einspielung mit Callas bei EMI) und der “Don Giovanni“ (Krips, Decca) sehr angetan.
Don Giovanni kommt ohne Libretto, ist eine billige Ausgabe, ich hab sie anderswo gekauft (amazon.fr glaub ich), es gibt auch sehr attraktive Angebote bei Amazon Marketplace.
Entschieden habe ich mich aufgrund von Lektüre im Mozart-Thread, Beratung durch clasjaz und dann – am Ende wohl ausschlaggebend – aufgrund meiner Begeisterung für das eine Mozart-Konzert, das Rubinstein mit Krips eingespielt hat.Callas hab ich so:
http://www.amazon.de/The-Complete-Studio-Recordings-1949-1969/dp/B000TIO4Z0/Und wenn wir jetzt einen Opern-Thread haben, stelle ich meine Frage hier nochmal: die Studio-Rezitale sind in der obigen Box drin, aber die Live-Rezitale fehlen. Sie sind – wie auch die Studio-Rezitale – vor kurzem in einer neuen Box erschienen, aber da ich schon verdammt viel Callas habe, frage ich mich, ob die Live-Rezitale wirklich auch noch sein müssen. Kann mir da jemand Auskunft geben?
Ich ergänze auch für die ungehörten Dinge noch ein paar Links … die „Great Recordings of the Century“ von EMI sollten allesamt mit Libretto kommen (ich habe Strauss‘ „Salomé“ mit Karajan – eine derr ersten Opern, die ich vor über einem Jahrzehnt kaufte – und den „Faust“ (s.o.), sowie Debussys „Pelléas et Mélisande“ unter Desormière da, bei denen ist das so). Aber Libretti für so alte Opern (ich glaub massgebliches Stichdatum ist 70 Jahre nach dem Tod des Autors, für Puccini-Opern etwa findet sich noch nicht alles) gibt’s auch Online:
http://www.impresario.ch/libretto/
http://www.opera-guide.ch/
http://karadar.com/gypsy tail windVon den Opern, die ich hier habe, aber noch nicht gehört, freue ich mich ganz besonders auf den “Faust“ mit de los Angeles, Gedda und Christoff unter Cluytens, zudem auf einiges aus der Puccini-Box von EMI (auch hier wieder de los Angeles in „Madama Butterfly“ und mit Gobbi in „Gianni Schicchi“, aber auch Mirella Freni in „La bohème“) und auch auf “La bohème“ mit de los Angeles, die es nicht in die Box geschafft hat (weil es eine Mono-Aufnahme ist, das ist auch der Grund, warum in der Box die spätere Stereo-„Tosca“ mit Callas drin ist).
… zudem der “Tannhäuser“ mit Grümmer, Hopf, Wunderlich, Fischer-Dieskau etc. unter Konwitschny, der “Wozzeck“ unter Kegel und unter Abbado, die „Lulu“ unter Boulez, die “Elektra“ mit Borkh und della Casa unter Mitropoulos (die “Arabella“ unter Solti mit della Casa ist auch bestellt)…
Und ich vergass noch ein Ding, auf das ich mich unbändig freue (ist noch unterwegs): Massenets „Werther“, auch wieder mit de los Angeles (in der FAZ stand neulich in einem Artikel zum Massenet-Jubiläumsjahr, das gerade zu Ende ging, seine sei die „beste Beischlafmusik“ oder sowas … denke nicht, dass das hier gut ankäme).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zappa1Keine sang die Habanera so eindrucksvoll wie die göttliche Callas.
Und das hier erst! Der unerreichte Gipfel der klassischen italienischen Oper, noch vor „La Traviata“. Meine Lieblingseinspielung von Donizettis „Lucia di Lammermoor“ ist übrigens diese:
(Live, Berlin 29.09.1955)Nicht die beste Klangqualität, aber Callas auf dem unbestrittenen Höhepunkt ihrer Kunst (und Karajans Dirigat sprengt alle Ketten). Dem Wahnsinn wirklich nahe!
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Zappa1Keine sang die Habanera so eindrucksvoll wie die göttliche Callas.
Absolut.
Ja, schöne Thread-Idee.
Sehr schön.
Früher bin ich öfter in die Oper gegangen, als Kind schon an Mamas Hand, und damals fand ich das nicht immer ein Highlight.;-)
Eine meiner Lieblingsopern ist Aida von Verdi und ich hatte das Vergnügen sie sogar 2 Mal in Verona Open Air erleben zu dürfen ( das hat natürlich richtig Charme) und vor ein paar Jahren hier im Colosseum.
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gypsy tail windAber klar doch!
Don Giovanni kommt ohne Libretto, ist eine billige Ausgabe, ich hab sie anderswo gekauft (amazon.fr glaub ich), es gibt auch sehr attraktive Angebote bei Amazon Marketplace.
Entschieden habe ich mich aufgrund von Lektüre im Mozart-Thread, Beratung durch clasjaz und dann – am Ende wohl ausschlaggebend – aufgrund meiner Begeisterung für das eine Mozart-Konzert, das Rubinstein mit Krips eingespielt hat.Callas hab ich so:
http://www.amazon.de/The-Complete-Studio-Recordings-1949-1969/dp/B000TIO4Z0/Und wenn wir jetzt einen Opern-Thread haben, stelle ich meine Frage hier nochmal: die Studio-Rezitale sind in der obigen Box drin, aber die Live-Rezitale fehlen. Sie sind – wie auch die Studio-Rezitale – vor kurzem in einer neuen Box erschienen, aber da ich schon verdammt viel Callas habe, frage ich mich, ob die Live-Rezitale wirklich auch noch sein müssen. Kann mir da jemand Auskunft geben?
Ich ergänze auch für die ungehörten Dinge noch ein paar Links … die „Great Recordings of the Century“ von EMI sollten allesamt mit Libretto kommen (ich habe Strauss‘ „Salomé“ mit Karajan – eine derr ersten Opern, die ich vor über einem Jahrzehnt kaufte – und den „Faust“ (s.o.), sowie Debussys „Pelléas et Mélisande“ unter Desormière da, bei denen ist das so). Aber Libretti für so alte Opern (ich glaub massgebliches Stichdatum ist 70 Jahre nach dem Tod des Autors, für Puccini-Opern etwa findet sich noch nicht alles) gibt’s auch Online:
http://www.impresario.ch/libretto/
http://www.opera-guide.ch/
http://karadar.com/Und ich vergass noch ein Ding, auf das ich mich unbändig freue (ist noch unterwegs): Massenets „Werther“, auch wieder mit de los Angeles (in der FAZ stand neulich in einem Artikel zum Massenet-Jubiläumsjahr, das gerade zu Ende ging, seine sei die „beste Beischlafmusik“ oder sowas … denke nicht, dass das hier gut ankäme).
So viel Arbeit hättest du dir wirklich nicht machen müssen, vielen Dank
Ich hab Callas nur so, würde das mittlerweile aber lieber mal im Gesamtkontext der Oper hören.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@MF
Vielleicht wäre das was zum reinschnuppern und downloaden:
Aida mit Callas Covent Garden von 1951:http://www.myclassicworld.com/mcw/collection/show.action?channel=home&articleId=35&request_locale=de
Zur Qualität kann ich natürlich nichts sagen.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Super, Danke Hotblack
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!pinchUnd das hier erst! Der unerreichte Gipfel der klassischen italienischen Oper, noch vor „La Traviata“. Meine Lieblingseinspielung von Donizettis „Lucia di Lammermoor“ ist übrigens diese:
(Live, Berlin 29.09.1955)Nicht die beste Klangqualität, aber Callas auf dem unbestrittenen Höhepunkt ihrer Kunst (und Karajans Dirigat sprengt alle Ketten). Dem Wahnsinn wirklich nahe!
Ja, das ist dem Wahnsinn in der Tat nahe.
Abgesehen von „Don Pasquale“ bin ich mit Donizetti leider noch wenig vertraut.
Das scheint sich aber zu lohnen.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1
Abgesehen von „Don Pasquale“ bin ich mit Donizetti leider noch wenig vertraut.„Una furtiva lagrima“ aus „L´elisir d´amour“ v. Donizetti hörst Du übrigens auf „Chore of enchantment“.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch fände es ja mal ganz interessant zu erfahren wo die geographischen Präferenzen bei Opern liegen.
Mir gefallen zwar einige italienische Opern, La Traviata, Falstaff und Tosca zum Beispiel, aber Handlung und Figuren gehen mir dabei selten so nahe wie bei Wagner, Strauss, Berg oder auch Weber.
Die oben schon erwähnte Szene aus Lucia di Lammermoor geht, auch von Maria Callas gesungen, komplett an mir vorbei. Kein Vergleich mit den Schlußszenen von Salome oder Elektra, da kann man wenigstens nachempfinden warum die Weiber austicken…--
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Schlagwörter: Janet Baker, Klassik, Konzertberichte, Lisa della Casa, Lotte Lehmann, Maria Callas, Marian Anderson, Max Lorenz, Mozart, Oper, Puccini, Renata Tebaldi, Schoenberg, Verdi, Victoria de los Angeles, Wagner
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