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Anonym
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Ich habe die Doku durch Zufall eingeschaltet und bin dann da hängen geblieben. Allerdings nicht bis ganz zum Ende. War ganz informativ. Wie schon oben gepostet, verwirrte der immer wieder unchronologische Zeitsprung zur „Saturday Night Fever“ Epoche.
Die Zeit von „Saturday Night Fever“ nervte mich damals absolut. Ich stand auf Punk/New Wave und musste meiner damaligen Freundin zuliebe da durch. Tanzen konnte ich zu dieser Musik nie, eine gewisse Faszination strahlte sie aber schon aus.
Für die „Psychedelic“ Phase der Band war ich zu jung. Einiges klang ganz interessant, aber insgesamt doch sehr an die Beatles angehangen/auf sie fixiert … um nicht zu sagen leicht abgekupfert.
„Jive Talkin“ und „Massachuettes“ waren die beiden Titel der Band, die es mir bis auf den heutigen Tag angetan haben. Mit ihrer Frühphase werde ich mich noch einmal beschäftigen. Ihre „Disco“-Phase hängt mir bis auf den heutigen Tag zu den Ohren heraus.
und … diese Pseudozeitzeugen waren einmal mehr eine Peinlichkeit für sich. Dass Uschi Nerke damit nicht meint sein kann, versteht sich wohl von selbst.
Der Kampf zwischen Robin und Barry kam schon recht glaubhaft rüber. Ich hätte an Robins Stelle auch irgendwann gegen den übermächtigen Bruder aufbegehrt. Ich fand seine Argument nachvollziehbar.
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