Bee Gees

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  • #8397957  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    kramerJa, die ganzen B-Promis und dieses schreckliche Fan-Paar hätten sie sich trotzdem schenken können.

    Ist doch bei allen Dokus so….zum Glück hat man auf die Claudia Roth verzichtet:lol:

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    Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8397959  | PERMALINK

    asdfjkloe

    Registriert seit: 07.07.2006

    Beiträge: 6,695

    Bis auf die mangelnde Chronologie; ich mag es nicht, wenn man ständig hin- und herspringt; eine sehr interessante und informative Dokumentation.

    Möglicherweise gibt diese einen Anstoß für die Wiederveröffentlichtung einiger längst vergriffener Platten….

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    #8397961  | PERMALINK

    pinkgenesis
    Purist

    Registriert seit: 13.06.2013

    Beiträge: 2,903

    Die Single „I’ve Gotta Get A Message To You“ (diese Basslinie !!!) und auszugsweise das Album „Odessa“ haben für meinen Geschmack die Zeitläufte am besten überlebt.

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    sol lucet omnibus
    #8397963  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    Das deutsche Fanpaar kann einem leid tun. Wer keinen anderen Lebensinhalt als die Bee Gees hat u. nach dem Tod von Robin nicht einmal darüber reden kann, hat wohl im eigenen Leben keine wirkliche Selbständigkeit. Als Sie 1990/91 bei den Bee Gees im Studio war sah sie ja noch wie eine „normale“ junge Frau aus dieser Zeit aus. Jetzt kam sie – vielleicht auch bedingt durch ihren Mann – ‚rüber wie ein Trudschen um die 50. Nerdiges Fantum macht wohl alt…..

    --

    "And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
    #8397965  | PERMALINK

    paschik

    Registriert seit: 02.02.2009

    Beiträge: 5,765

    Hättest du dir den letzten Satz gespart, hätte ich dir zugestimmt.

    Dennis BlandfordDas deutsche Fanpaar kann einem leid tun. Wer keinen anderen Lebensinhalt als die Bee Gees hat u. nach dem Tod von Robin nicht einmal darüber reden kann, hat wohl im eigenen Leben keine wirkliche Selbständigkeit. Als Sie 1990/91 bei den Bee Gees im Studio war sah sie ja noch wie eine „normale“ junge Frau aus dieser Zeit aus. Jetzt kam sie – vielleicht auch bedingt durch ihren Mann – ‚rüber wie ein Trudschen um die 50. Nerdiges Fantum macht wohl alt…..

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    a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFM
    #8397967  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    Sorry, war vielleicht zu hart aber die Bilder der – in meinen Augen – damals attraktiven jungen Frauen zu der eher biederen Erscheinung im Jahr 2013 hat mich dazu verleitet. Wir werden alle nicht jünger und mir geht es auch nicht um die paar Kilos mehr: Sie kam aber für mich ‚rüber wie man sich Frauen vorstellt, die Fantum leben und denen der Tod von Robin Gibb die nackte Verzweiflung ins Gesicht schreibt. Sie ist m.E. viel zu nah dran an den Bee Gees. Barry als Gast bei der Hochzeit, hallo? Er hat leider schon was vor sonst hätte er den Tag auch noch mit ihnen verbracht. Ne, ist klar! Ich habe auch genügend faves aber wie nah muss man sich einem Star fühlen um dann solche emotionalen Monolithen zu bewegen. Das ist mir fremd.

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    #8397969  | PERMALINK

    paschik

    Registriert seit: 02.02.2009

    Beiträge: 5,765

    Ich meinte den Satz vom „nerdigen Fantum“. Allem anderen kann ich zustimmen – nein, stimme ich zu. Was dieses Leben abseits der Realität, das die beiden leben betrifft, bedauere ich die beiden nur.

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    a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFM
    #8397971  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    Nerdiges Fantum kann unter Umständen zu Isolation und damit evtl. auch zur frühzeiteigen Alterung führen. Fantum als Ersatz für eine mögliche Lücke in der Partnerschaft kann auch „förderlich“ dafür sein.

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    #8397973  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Dennis BlandfordDas ist mir fremd.

    Alles richtig. Mir ist aber vor allem aufgefallen, dass die von den Bee Gees (und speziell Robin) fast wie von Verwandten gesprochen haben. Über die Musik wurde sich, soweit ich mich erinnern kann, gar nicht geäußert. Das finde ich schräg.

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    #8397975  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    Ja, sie sahen es offenbar als family affair.
    Auch die Tea Party bei Robin kurz vor dem Tod war extrem irritierend. Der totkranke Robin im Anzug + starrer Gesichtsmaske u. dicht neben ihm die deutschen Hardcorefans, ready to take a lot of pictures fürs Familienalbum (sic!).
    Musikalisch hat „Juliet“ 1983 alls das in ihr ausgelöst, so viel war zu erfahren.
    Nur das Leben von Andy Gibb war noch trauriger.

    --

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    #8397977  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,057

    Erstaunlich und schockierend fand ich auch, dass der Arzt, dem Barry ein Foto von dem erkrankten Robin zeigte, wegen dem zurückgezogenen Zahnfleisch die Ferndiagnose „Darmkrebs“ stellte.
    Nicht, dass mein Zahnfleisch sich so extrem vom Acker macht, aber ich muss mich endlich um eine Darmspiegelung kümmern…….

    --

    Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll grow
    #8397979  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,368

    Was nicht beleuchted wurde, an was ich mich aber aus den Achtzigern noch erinnern kann, war die damalige Behauptung (ich glaube, einer ehemaligen Hausangestellten) Robin hätte Vorzüge für Frauenkleider usw….etc…pp. gehabt.
    Ehrlich gesagt, hatte ich bei Robin am Ende das Gefühl man könnte genauso auch einen Aidskranken im Endstadium sehen. In der Doku wurde er als fürsorglicher Familienvater mit zwei Ehen dargestellt.
    Diese zweite Variante möchte ich schon gerne glauben.
    Als Person wirkte er in der Doku auf jeden Fall auf mich etwas strange.

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    #8397981  | PERMALINK

    doc-f
    Manichäer

    Registriert seit: 26.08.2006

    Beiträge: 4,468

    Dennis BlandfordNur das Leben von Andy Gibb war noch trauriger.

    Ich finde es insgesamt tragisch – vier Brüder und nur einer erreicht die 65 Jahre. Allerdings gibt es nach meinem Wissen noch eine Schwester. Ich habe die Doku aber nicht gesehen und weiß nicht, ob sie erwähnt wurde.

    Zum Verhalten der Hardcorefans gibt es in den USA den kurzen aber treffenden Spruch: „get a life!“ (kann man schlecht so knackig kurz übersetzen ;-)).

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    #8397983  | PERMALINK

    paschik

    Registriert seit: 02.02.2009

    Beiträge: 5,765

    So, nachdem ich jetzt zuhause bin, habe ich mir den Begriff „Nerd“ mal ergoogelt. Offensichtlich wird er hier – in diesem Zusammenhang – richtig benutzt. Für mich ist ein Nerd etwas anderes, aber ich lasse mich ja (notgedrungen ;-)) belehren. Mir gefällt der Ausdruck zwar immer noch nicht, aber o.K.

    --

    a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFM
    #8397985  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich habe die Doku durch Zufall eingeschaltet und bin dann da hängen geblieben. Allerdings nicht bis ganz zum Ende. War ganz informativ. Wie schon oben gepostet, verwirrte der immer wieder unchronologische Zeitsprung zur „Saturday Night Fever“ Epoche.

    Die Zeit von „Saturday Night Fever“ nervte mich damals absolut. Ich stand auf Punk/New Wave und musste meiner damaligen Freundin zuliebe da durch. Tanzen konnte ich zu dieser Musik nie, eine gewisse Faszination strahlte sie aber schon aus.

    Für die „Psychedelic“ Phase der Band war ich zu jung. Einiges klang ganz interessant, aber insgesamt doch sehr an die Beatles angehangen/auf sie fixiert … um nicht zu sagen leicht abgekupfert.

    „Jive Talkin“ und „Massachuettes“ waren die beiden Titel der Band, die es mir bis auf den heutigen Tag angetan haben. Mit ihrer Frühphase werde ich mich noch einmal beschäftigen. Ihre „Disco“-Phase hängt mir bis auf den heutigen Tag zu den Ohren heraus.

    und … diese Pseudozeitzeugen waren einmal mehr eine Peinlichkeit für sich. Dass Uschi Nerke damit nicht meint sein kann, versteht sich wohl von selbst.

    Der Kampf zwischen Robin und Barry kam schon recht glaubhaft rüber. Ich hätte an Robins Stelle auch irgendwann gegen den übermächtigen Bruder aufbegehrt. Ich fand seine Argument nachvollziehbar.

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