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Monroe StahrAber wieso jetzt plötzlich eine größere Anzahl an non-Jazz Hörer ausgerechnet bei diesem Album einen Zugang finden sollte versteh ich auch nicht.
Nenehs Stimme, die Songs und die Grundstrukturen der Tracks bieten zumindest für mich genügend vertrautes Terrain bzw. Pop-Appeal. Man kann dieses Album, meine ich, problemlos „verstehen“, wenn man zumindest gelegentlich etwas mit elektronischer Musik, Hiphop oder Krautrock anfangen kann. (Damit hat es alles nichts direkt zu tun, aber es sind vergleichbare Ansätze.)
PS: Bei Matana Roberts fehlt mir dagegen der Zugang.
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