Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Cat Power – Sun (04.09.2012)
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Ab September in den Läden: Cat Power – Sun
TRACKLIST:
01. Cherokee
02. Sun
03. Ruin
04. 3,6,9
05. Always On My Own
06. Real Life
07. Human Being
08. Manhattan
09. Silent Machine
10. Nothin But Time
11. Peace And Love--
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburSchöne Neuigkeiten. Auch wenn ich erstmal nicht allzu viel erwarte.
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so little is funDas Cover der Vinylausgabe kommt so daher:
Das Ganze wirkt sehr edel. Die LPs sind schwarz verpackt, die Single gar golden. Alle drei Scheiben sind leider transparent gepresst.
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Erster Eindruck ist recht positiv. Könnte zwar schnell passieren dass aufgrund der Elektronik das ganze steril wirken könnte, die Stimme steuert zum Glück gut dagegen. (Wie toll singt sie denn auf Human Being bitte?)
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Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Die erste Hälfte hat mich nicht wirklich begeistert, die zweite ist dafür umso stärker.
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FletcherErster Eindruck ist recht positiv. Könnte zwar schnell passieren dass aufgrund der Elektronik das ganze steril wirken könnte, die Stimme steuert zum Glück gut dagegen. (Wie toll singt sie denn auf Human Being bitte?)
Gut ausgedrückt und wohl auch nicht ganz falsch. Mich stört das etwas. Da sind einige sehr gute Stücke auf der Platte, aber ab und an nimmt die Elektronik überhand.
„The Greatest“ war bei mir noch für ****1/2 gut, „Sun“ kommt über *** – ***1/2 nicht hinaus.
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Ich habe noch ein Do-LP-Exemplar der Deluxe-Edition (mit 7″) abzugeben. 19 € + Porto. Die neue Bill Fay steht einmal gespielt ebenso zum Verkauf.
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FAVOURITESSo schlecht, dass du sie gleich wieder verkaufst? Ich bin nach 2 Durchgängen auch eher enttäuscht, aber die Platte hat einige gute Momente. Ich werde es nochmal versuchen…
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Ein wenig mehr hätte ich mir nach den vielfach doch sehr positiven Besprechungen des Albums schon erwartet, ist aber trotzdem ein schönes Album geworden.
Die elektronischen Spielereien hätte ich nicht gebraucht. Sie stören nicht großartig, sind aber auch nicht sonderlich spannend und bringen die Songs so nicht wirklich weiter . Die Chan Marshall von „What Would the Community Think“ bis „You Are Free“ war mir lieber, allerdings ist das ja auch schon ein paar Tage her.
„Ruin“ und „Human Being“ ragen heraus, der Rest ist gut bis ok ohne zu begeistern. Es ist natürlich schön, mal wieder Chan Marshalls tolle Stimme mit neuen, eigenen Songs zu hören. Der Gastauftritt von Iggy Pop enttäuscht auf ganzer Linie. Ich mag seine Stimme, finde aber nicht, dass die beiden Stimmen gut harmonieren und so wirken die dann auch noch knappen Backingvocals am Ende von „Nothing But Time“ eher fehl am Platz.
***½
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Schönes Album. Die Tracks werden bestimmt nach vorne getrieben, kreisen oft um ein wiederkehrendes Thema, das mal als Basis, mal als Höhepunkt funktioniert. Das gibt der Platte etwas rastloses, entdeckerisches, was auch mit den Lyrics wunderbar zusammengeht.
Die elektronischen Elemente stören überhaupt nicht und ich verstehe auch nicht, wie man auf die Idee kommen könnte, dass sie „Überhand“ nehmen würden; Sie sind ja doch sehr dezent eingesetzt, von dem Ausbruch in Silent Machine mal abgesehen. Ich mag gerade das Zusammenspiel dieses sterileren Sounds mit der Gitarre und den Vocals. In dieser subtileren Form halte ich die Elektronik für die angemessene Umsetzung dessen, worauf die Songs hinauswollen.
Das Songwriting ist nicht sensationell, in seinen besten Momenten aber auf angenehme Weise kryptisch. Die Texte vermitteln dem Hörer, um was es geht, danach braucht es gar nicht mehr, weil die Metaphern stark genug sind, um die Emotion weiterzutragen. Marshall lockt einen in die Reserve und erzählt von Vergänglichkeit und Veränderung, Selbstbestimmung und Einschränkung.
In der Mitte des Albums wird das mal ein bisschen plump (Real Life, Human Being), auch Nothin‘ But Time (mit dem tatsächlich bis auf die Verstärkung der David-Bowie-Assoziation recht zwecklosen Iggy-Cameo) ist nicht nur zu lang, sondern auch etwas trivial in seiner „Jeder kann ein Held sein“-Aussage, aber auf der anderen Seite gibt es Stücke wie 3,6,9, Manhattan und Sun. Und mein Highlight: Cherokee, mit dem delirium-artigen Text und Gänsehaut-Arrangement (die tiefen Vocals vs. der Hintergrund-Chor!).
Durchaus, das Album gibt mir was. Ich bin zufrieden und gehe davon aus, dass es sich bei starken ***½ oder knappen **** einpendeln wird.
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Knapp in die Hälfte der Tracks habe ich bisher reingehört und weiss noch nicht, was ich davon halten soll und ob es mir so sehr gefällt, dass ich die LP brauche. Durch den Elektro-Anteil klingt es poppiger als das, was ich bisher von ihr kannte. Mir kommt es vor, als würde sie auf den nennen wir ihn mal Lana-Del-Rey-Zug aufspringen wollen, der momentan ziemlich schnell und mit einer hohen Anzahl Passagiere durchs Land zieht. Mir fehlt das Markante, der Cat-Power-Sound, den ich bei ihren früheren Aufnahmen mag. Die neuen Aufnahmen klingen austauschbar.
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Bis auf das (zugegeben etwas plakativ gemachte) „Nothin But Time“ ist da
kein einzelner Song, der bei mir hängenbleibt oder mich spontan begeistert.
Trotzdem habe ich das Gefühl, in äußerst niveauvoller Weise unterhalten zu
werden. Das Anhören des gesamten Album hinterlässt ein sehr angenehmes
Gefühl der Befriedigung :sonne:Ein Grund ist sicher die angenehme Stimme von Chan Marshall, ein anderer
die gepflegten Arrangements: die „elektronischen Spielereien“ werden mit
Sinn und Verstand eingesetzt und tragen zur Atmosphäre bei.Jan LustigerIch mag gerade das Zusammenspiel dieses sterileren Sounds mit der
Gitarre und den Vocals. In dieser subtileren Form halte ich die Elektronik
für die angemessene Umsetzung dessen, worauf die Songs hinauswollen.Volle Zustimmung!
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Software ist die ultimative Bürokratie.RosebloodMir kommt es vor, als würde sie auf den nennen wir ihn mal Lana-Del-Rey-Zug aufspringen wollen, der momentan ziemlich schnell und mit einer hohen Anzahl Passagiere durchs Land zieht.
Respekt. Einer der unsinnigsten Sätze, die ich in diesem Jahr über Musik gelesen habe.
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Schlagwörter: Cat Power
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