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Nat Jones könnte allenfalls der Altsaxer sein, der ab ca. 1963 bis 1967 die Band von James Brown geleitet hat? (Allmusic stützt diese Annahme, aber auf solche Dinge ist bei denen ja kein Verlass.)
Der kam jedenfalls ganz klar aus dem Jazz (noch viel deutlicher als sein Nachfolger Pee Wee Ellis).
Bill Peeples kenn ich als Drummer auf Ray Charles‘ Atlantic-Sessions der 50er ein wenig.
Bei Cootie Williams muss man einfach immer mit R&B oder Jump Musik rechnen, wenn er als Leader unterwegs ist… allerdings ist das ja Moodsville, sollte also ein ruhigeres Balladen-Album sein? Dagegen spricht aber, dass Stücke wie „Concerto for Cootie“ (aka „Do Nothin‘ Till You Hear from Me“) und „Night Train“ auf dem Programm stehen.
Hier kann man einen halbwegs lesbaren Scan des Backcovers finden:
http://thejazzcooperative.weebly.com/mainstream.html
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba