Re: Tenor Giants – Das Tenorsaxophon im Jazz

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vorgarten

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THELONICAIch mag Rollins sehr, aber dann eigentlich nur mit richtig guten Pianisten (Monk, Silver, Kelly etc.), ganz klassisch also. Er hat sich ja leider irgendwann anders entschieden, wollte nur noch ohne Pianisten – auch gut. Einen „zweiten Leader“ in der Band hätte er wahrscheinlich auch nicht auf Dauer halten können. Ein klassisches Quartet/Quintet mit Kenny Drew, den er seit seiner Kindheit kannte, wäre natürlich toll gewesen. Weiter mit Harold Land.

dazu nur ganz kurz: die aufnahmen mit hawkins und cherry und hall finde ich absolute höhepunkte in rollins‘ karriere. (auch mit hancock ging das gut – wäre das standard-album vernünftig produziert worden).

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