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Was das Album anbelangt kann ich mich some velvet morning weitgehend anschließen: Ein grundsolides Album mit Höhepunkten (für mich bisher „Redemption Day“, „Satisfied Mind“ und „Aint No Grave“), das überzeugt und dem man die Art seines Zustandekommens nicht anhört. Cash wirkt in jeder Sekunde präsent wie gewohnt. Mit „Aloha Oe“ habe ich in einer solchen Version übrigens auch kein Problem. Die Instrumentierung ist sehr geschmackvoll, und was Cash daraus macht ähnelt mehr einem glaubhaften farewell song als dem Versinken in würdeloser Sentimentalität.
Tendenziell ****
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