Normalerweise lese ich den Rolling Stone in maximal einer Stunde durch. Bei der aktuellen Ausgabe habe ich Probleme, da sie sehr gelungen ist und mich viele Künstler interessieren: Buddy Holly, Bruce Springsteen, Sean Penn, Marissa Nadler, Mickey Rourke. Ich werde wohl noch länger in ihr rumstöbern und bin wirklich positiv überrascht.
Der Kinoteil nimmt diesmal einen einen größeren Teil ein, was den Rolling Stone als reine Musikzeitschrift erweitert und wenn ihr dann noch Sean Penn zu so einem Interview bewegt, umso besser. Am Besten hat mir seine Aussage über Computer gefallen, den er gar nicht erst einschaltet, weil er zu faul sei und sonst nur vor der Kiste hängen würde.
Ein rundum gelungene Ausgabe, zu der man gratulieren darf.
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