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dr.music
Elbow – „The seldom seen kid“
Elbow – „The seldom seen kid“
SokratesZweimal am selben Tag – deutet das auf einen gelungenen Einstand hin?
dr.musicIch weiß noch nicht! Ist eher Dir geschuldet.;-) Damit ich möglichst bald zu einer gefestigten Einschätzung schreiten kann.:-) Interessant und ziemlich eigenständig (instrumentierung) ist sie, aber eine „Rakete“ zündet anders…
Ich werde sehen.
SokratesVerstehe. Naja, dann hoffe ich, dass sie noch abhebt.
dr.music“Starlings“ als Einstieg erachte ich allerdings als eher enttäuschend. Das plätschert und die Fanfarenstöße erschrecken!;-)
Highlights bisher: „Grounds for divorce“, „An audience with the pope“ und vor allem „One day like this“. Ich pendle so zwischen ***1/2 und ****. Brauche aber noch einige Tage.
SokratesImmer wieder verblüffend, wie unterschiedlich sich Vorlieben verteilen.
Bei „Starlings” mag ich den langsam vor sich fließenden Beat mit dem Keyboardloop und die zarte Gesangslinie, die dann von den mächtigen Stößen unterbrochen werden, besonders – auch und gerade als Opener. Das könnte ich mir mitten im Album gar nicht vorstellen.
Hinweisen möchte ich noch auf das balladeske „The Fix”, das Richard Hawley mitgeschrieben hat.
Generelle Frage: Für jemanden mit Deinem Background, bei dem also, sagen wir, Pink Floyds „Dark Side” eine Rolle spielt, sind Elbow doch nicht weit weg, bzw. eine Art modernerer Version davon, findest Du nicht? Oder umgekehrt: Plätschern dann PF nicht auch?
dr.music@ Sokra
Ich liege momentan „nur“ ca. 1 Punkt hinter Deiner Wertung.;-)
Bei „Starlings“ liegen wir in der Einschätzung echt weit auseinander. Mich langweilt dieser Einstieg bislang. Mit Pink Floyd würde ich da keine Vergleiche ziehen wollen. Dafür ist Elbow doch zu sehr „Kammerpop„. Aber wie gesagt, eine Enttäuschung höre ich nicht nach jetzt viermaligem Hören. Ein bisschen mehr Schwung hier und da täte der Scheibe aber gut.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams