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AutorBeiträge
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Der kleine mit dem schwarzen Haar.
Mir gefiel seine Heavy Metal Phase damals schon. Victims Of A Future ist doch mit der Cover-Version „Shape Of Things“ (die auf dem folgenden Live-Doppelalbum noch besser kommt) und „Empty Rooms“ eine herausragende Platte gewesen. Und dann setzte er die schwarze Sonnebrille auf…--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungIch kann seine ätzend quietschende Gitarre nicht ab… und was er Blues nennt, nenne ich Geschmacksverirrung.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deTja, seine Blues-Sachen reichen nicht zum mc. Aber wenigstens mal ne Meinung hier.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Halte Gary Moore schon für `nen guten Gitarristen … allerdings eher im Rock Kontext z. B. bei Thin Lizzy als im Blues. Gibt schon ein paar nette Songs von ihm …
Ciao … :D
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--- We will meet in the sweet light of dawn ---hardrock-gitarrenheld, meinetwegen. aber das singen hätt er nicht anfangen brauchen.
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but I did not.hardrock-gitarrenheld, meinetwegen. aber das singen hätt er nicht anfangen brauchen.
Hi(gh) und stimmt. Ich mag seine Stimme auch nicht, aber mitte der 80er waren es ja eher die Gitarrenhelden, die von sich reden machten.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.hardrock-gitarrenheld, meinetwegen. aber das singen hätt er nicht anfangen brauchen.
Hi(gh) und stimmt. Ich mag seine Stimme auch nicht, aber mitte der 80er waren es ja eher die Gitarrenhelden, die von sich reden machten.
Dann ist aber Gary Moore beim ersten Duell getötet worden :lol:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.dehardrock-gitarrenheld, meinetwegen. aber das singen hätt er nicht anfangen brauchen.
Hi(gh) und stimmt. Ich mag seine Stimme auch nicht, aber mitte der 80er waren es ja eher die Gitarrenhelden, die von sich reden machten.
Dann ist aber Gary Moore beim ersten Duell getötet worden :lol:
von wem??? :sauf:
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Na selbst von dir KL … der weiss doch mit einer Gitarre doch gar nicht umzugehen :lol:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deNa selbst von dir KL … der weiss doch mit einer Gitarre doch gar nicht umzugehen :lol:
Na danke. Ich bin gerührt. Aber bitte kein Mitleid für meinen Geschmack. :lol: Und ich fand ihn mit seinem Metal-Kram gar nicht so schlecht. Immerhin konnte ich mal das Solo von Empty-Rooms nachspielen. Seitdem improvisiere ich nur noch.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Mr. Moore ist wohl stets kontrovers diskutiert worden.
Über seine Qualitäten als Gitarristen will ich mich auch gar nicht äußern, das überlasse ich „Fachleuten“….
So oder so, was bleibt, daß er m.E. ein sehr vielseitiger Musiker ist.
Stellvertretend hierzu seine Frühphase mit Skid Row und wirklich überzeugenden jugendlichen Ergebnissen!
Neben der ersten Solo – und G-Force – Phase die Mitwirkung bei der dünnen Lizzy mit doch auch respektablen Ergebnissen(man beachte hier nur das „Black Rose“-Album)…
Das Engagement bei Colosseum II, mit sicher widersprüchlichen Ergebnissen, doch letztlich der Hinwendung zu einer weiteren Musikrichtung, dem Rock-Jazz…
Solo dann, wie andeutungsweise auch bei THIN LIZZY ,die Einbeziehung keltischer Elemente…
Erweiterung des Spektrums durch Blues…
Einbeziehung von Popmusik in der Spätphase…
Was will man nun noch eigentlich mehr???
Soll Moore sich nun auch noch HIP-HOP oder anderem zuwenden,damit er akzeptiert wird???
Jeder wird hinsichtlich seiner Aktivitäten seine Vorlieben haben, auch ich mag nicht alles von ihm.
So bevorzuge ich eindeutig die SKID ROW-Phase, das „Black Rose“-Album, die Einbeziehung keltischer Elemente in seiner rockorientierten Phase und das „Greeny“-Album, welches ein gar nicht einmal so schlechtes Tribut an den großartigen Peter Green darstellt!
Ich wünschte mir , daß er sich erneut auf keltische Elemente auf Rockbasis besinnt, ich verweise hier auf ein „Referenzalbum“ eines gewissen Herrn Pat O’May!
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Zu Run for Cover und Wild Frontier Zeiten fand ich Gary Moore sehr gut. Habe ihn damals auch zweimal Live gesehen. Lustig war’s in Offenbach in der Stadthalle als das keltische Intro ertönte, der Vorhagng aber partout nicht aufgehen wollte. Erstmal Stop, gewusel hinter dem Vorhang, Intro nochmal und dann wollte auch der Vorhang und Herr Moore konnte das erste Solo Spielen.
After the War war dann schon schwächer, die erste Blues Scheibe (Still Got The Blues) fand ich wieder recht annehmbar. Was danach an Blues Sachen kam wurde immer austauschbarer.
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollZUFOZu Run for Cover und Wild Frontier Zeiten fand ich Gary Moore sehr gut.
Dem kann ich mich anschließen, wenngleich ‚Wild frontier‘ etwas unter der Produktion leidet. Dass ein Drumcomputer die Arbeit am Schlagzeug übernommen hat, war auch eine eher unglückliche Entscheidung, trotzdem mochte ich das Album sehr.
‚After the war‘ klingt tatsächlich wie ein lauer Aufguss aus den beiden Vorgängern, allerdings hat ‚Blood of emeralds‘ in etwa den Sound, wie ich ihn zumindest damals gerne bei ‚Wild frontier‘ gehabt hätte.
Die Bluessachen haben mich zunächst nicht interessiert. Später habe ich mir dann mal die ‚Still got the blues zugelegt, jedoch wurden meine Befürchtungen, dass das nichts sein kann, voll bestätigt. Er hat den Blues nicht, weder stimmlich noch vom Gitarrenspiel her.
Die Alben danach kenne ich nicht, habe allerdings auch keine Interesse, das zu ändern.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ZUFOZu Run for Cover und Wild Frontier Zeiten fand ich Gary Moore sehr gut. Habe ihn damals auch zweimal Live gesehen. Lustig war’s in Offenbach in der Stadthalle als das keltische Intro ertönte, der Vorhagng aber partout nicht aufgehen wollte. Erstmal Stop, gewusel hinter dem Vorhang, Intro nochmal und dann wollte auch der Vorhang und Herr Moore konnte das erste Solo Spielen.
After the War war dann schon schwächer, die erste Blues Scheibe (Still Got The Blues) fand ich wieder recht annehmbar. Was danach an Blues Sachen kam wurde immer austauschbarer.
Gruss,
ZUFOSo seh ich es auch. Das Offenbachkonzert mit der Panne wurde damals im Metall Hammer rezensiert. Ich war auf der Tour in Köln und auf der run for cover-Tour. :lol:
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sparch
‚After the war‘ klingt tatsächlich wie ein lauer Aufguss aus den beiden Vorgängern, allerdings hat ‚Blood of emeralds‘ in etwa den Sound, wie ich ihn zumindest damals gerne bei ‚Wild frontier‘ gehabt hätte.Sound von After the War war wirklich nicht schlecht, aber die Songs hatten nicht mehr die Qualität. Ganz nett bis lustig fand ich noch Led Clones.
O`Malley
Ich war auf der Tour in Köln und auf der run for cover-Tour.Hatte damals auch die VHS Emerals Aisles mit der grandiosen Kooperation „Out In The Fields“ mit Phil Lynott. Hat der PR Manager der für das erste Libertines Video verantwortlich ist bestimmt auch gekannt
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To be a rock and not a roll -
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