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ZUFOZu Run for Cover und Wild Frontier Zeiten fand ich Gary Moore sehr gut.
Dem kann ich mich anschließen, wenngleich ‚Wild frontier‘ etwas unter der Produktion leidet. Dass ein Drumcomputer die Arbeit am Schlagzeug übernommen hat, war auch eine eher unglückliche Entscheidung, trotzdem mochte ich das Album sehr.
‚After the war‘ klingt tatsächlich wie ein lauer Aufguss aus den beiden Vorgängern, allerdings hat ‚Blood of emeralds‘ in etwa den Sound, wie ich ihn zumindest damals gerne bei ‚Wild frontier‘ gehabt hätte.
Die Bluessachen haben mich zunächst nicht interessiert. Später habe ich mir dann mal die ‚Still got the blues zugelegt, jedoch wurden meine Befürchtungen, dass das nichts sein kann, voll bestätigt. Er hat den Blues nicht, weder stimmlich noch vom Gitarrenspiel her.
Die Alben danach kenne ich nicht, habe allerdings auch keine Interesse, das zu ändern.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?