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berndareraIch will hier nicht rumspinnen,aber das ist ein Gefühl von mir.
Ooch, so’n bisschen spinnen wir ja alle hier. Das ist schon in Ordnung.
BAP sollte nicht anfangen irgendwann mal Hochdeutsch zu singen,denn gerade die Texte in Kölner Mundart zu verfassen ist originell;immer noch!
Sehr richtig. Auf der „Dreimal Zehn Jahre“ bricht sich Niedecken ja kurzzeitig fast die Ohren bei dem Versuch „Verdamp lang her“ auf Hochdeutsch zu singen. Natürlich verfällt er immer wieder ins Kölsche, was ich sehr charmant finde.
Empfehle die Niedecken-Autobiographie:“Auskunft“ von 1990.
Naja, die hat ja fast jeder BAP-Fan ohnehin längst gelesen. Sehr aufschlußreich finde ich auch die ganz alten Bücher „BAP övver BAP“ und „BAP övver China“. Empfehlenswert sind auch die Tourtagebücher, aber wem sage ich das…:-)