The Pains of Being Pure at Heart – s/t

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  • #60785  | PERMALINK

    jay

    Registriert seit: 28.04.2007

    Beiträge: 6,773

    Da einige von euch die LP bereits ihr eigen nennen dürfen, ist ein entsprechender Thread durchaus angebracht, zumal selftitled zu den bisher wenigen positiven Releases von 09 gehört.

    Mal abgesehen von viel Fuzz und den schnell bemühten MBV und Black Tambourine Referenzen, was sind eure ersten Eindrücke von selftitled? Hier sind es primär die durchklingende Unaufgeregtheit und die mit viel Twee und Noise unterlegten Pop-Melodien, die sich bis zum Ende durchs Album ziehen. Keiner der teilweise recht schwermütigen Songs fällt dabei wirklich ab, was für mich auch an den sich komplementierenden Vocals von Kip Berman und Peggy Wang liegt (hier böte sich ein MBV Vergleich sicher an). Frühe Favoriten: „Gentle Sons“, „The Tenure Itch“, „Stay Alive“ und „Young Adult Friction“.

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    Ah ja, habe die Umfrage vergessen. Da ich das anscheinend selbst nicht nachträglich ändern kann, bitte ich um Hilfe aus dem Moderatorenteam.

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    #7025231  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    was ist MBV?

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    #7025233  | PERMALINK

    jay

    Registriert seit: 28.04.2007

    Beiträge: 6,773

    My Bloody Valentine

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    #7025235  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

    Beiträge: 15,900

    Für mich bisher DIE Neuentdeckung des Jahres.

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    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    #7025237  | PERMALINK

    rainy-day-dream-away

    Registriert seit: 25.02.2007

    Beiträge: 216

    Ich kenne bisher nur den Song „Everything With You“ und den finde ich wunderbar. Das Album wird auf jeden Fall besorgt, das steht schon mal fest.
    Wenn man übrigens den Vergleich zu anderen Bands nicht scheut, sollte man vielleicht noch The Smiths nennen. Zumindest beim Hören des einen Lieds hatte ich immer so das Bild von The Smiths im My Bloody Valentine-Soundgewand im Kopf.

    #7025239  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Ach, immer die Vergleiche. TPOBPAH ist die beste Neuentdeckung des letzten Jahres. Sie überzeugen mich auch auf Albumlänge und ich bin positiv überrascht. Es kommt so schrammelig unschuldig daher und gefällt mir insgesamt sogar besser als die gehypten „Glasvegas“, weshalb ich zuletzt drei Songs vom Album bei SVM gespielt habe. MBV, Twee Pop, alte Wedding Present und doch irgendwie neu: TPOBPAH ist was für Indiefreunde. Das Album kann man sich blind zulegen und wird begeistert sein.

    --

    #7025241  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Bei all den Vergleichen, wieso sagt niemand Teenage Fanclub?
    Das ist alles sehr nett, allerdings auch profillos und ohne Eigenständigkeit. Da fehlt mir irgendwo der Biss.

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    #7025243  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Twee Pop kommt ja immer so unschuldig daher. Wenn du Sachen mit Biss haben willst, dann ist das die falsche Richtung. TPOBPAH machen Indiepop, keinen Rock.

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    #7025245  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Dann sollte man My Bloody Valentine doch bitte aus der Vergleichsliste streichen, die haben da nix zu suchen!

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    #7025247  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    John BillDann sollte man My Bloody Valentine doch bitte aus der Vergleichsliste streichen, die haben da nix zu suchen!

    Vergleiche sind immer so eine Sache, aber im ersten Moment habe ich auch an My Bloody Valentine gedacht, weil neben dem Geschrammel männliche und weibliche Vocals bei den Songs sich angenehm abwechseln.

    Wertung: **** 1/2 Sterne
    TPOBPAH haben nicht nur einen wunderschönen Bandnamen. Sie sind für mich besser als das aktuelle Morrissey Album, Glasvegas, etc. Das Album geht sofort ins Ohr und ist purer Indiepop. Schade nur, dass das Stück „The Pains Of Being Pure At Heart“ nicht auf dem Album ist.

    --

    #7025249  | PERMALINK

    joshua-tree
    Back from the Grave

    Registriert seit: 17.05.2005

    Beiträge: 17,455

    Eher schwaches Album, vier gute Songs steht doch sehr viel Leerlauf gegenüber. Auf Albumlänge langweilig, eine EP hätte gereicht.

    @Some Velvet Morning: Wenn Du Vergleiche nicht so schätzt, wieso machst Du dann immer welche um TPOBPAH zu hypen? (Glasvegas, Morrissey, MBV, Wedding Present usw.)

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    #7025251  | PERMALINK

    kink

    Registriert seit: 08.11.2002

    Beiträge: 9,882

    Ich muss wieder sagen: Viel mehr Pop als My Bloody Valentine, weswegen die hier nicht als Vergleich herhalten sollten (hört euch mal „Isn’t Anything“ an). Für mich passt das Album wunderbar in den restlichen Kontext des Fortuna Pop! Labels. Und ja John Bill, auch die frühen Teenage Fanclub passen wunderbar ins Schema. Einen Ausfall und Leerlauf sehe ich gar nicht, vielmehr bewegen sich alle Songs auf einem Niveau und ergeben ein geschlossenes Ganzes.

    (Eine EP gabs schon Joshua Tree)

    --

    "Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."
    #7025253  | PERMALINK

    joshua-tree
    Back from the Grave

    Registriert seit: 17.05.2005

    Beiträge: 17,455

    (Ich weiss, aber hier wäre eine ****EP besser gewesen, als ein **1/2 Album.)

    --

    #7025255  | PERMALINK

    kink

    Registriert seit: 08.11.2002

    Beiträge: 9,882

    Wie gesagt kann ich das nicht ganz nachvollziehen. Sehe die großen Unterschiede zwischen den Songs nicht, darum leuchtet mir nur ein, das Album und damit den „Sound“ komplett zu mögen, oder eben komplett abzulehnen / als langweilig zu empfinden. Aber sag doch mal welche 4 Songs für dich besser sind als die anderen.

    --

    "Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."
    #7025257  | PERMALINK

    joshua-tree
    Back from the Grave

    Registriert seit: 17.05.2005

    Beiträge: 17,455

    Contender, Young Adult Fiction, This Love Is Fucking Right und Gentle Sons. Gerade Gentle Sons gefällt mir sehr gut, dazwischen ist aber viel schwächeres Material wie zB Come Saturday oder Hey Paul.

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