Re: The Pains of Being Pure at Heart – s/t

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some-velvet-morning

Registriert seit: 21.01.2008

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Ach, immer die Vergleiche. TPOBPAH ist die beste Neuentdeckung des letzten Jahres. Sie überzeugen mich auch auf Albumlänge und ich bin positiv überrascht. Es kommt so schrammelig unschuldig daher und gefällt mir insgesamt sogar besser als die gehypten „Glasvegas“, weshalb ich zuletzt drei Songs vom Album bei SVM gespielt habe. MBV, Twee Pop, alte Wedding Present und doch irgendwie neu: TPOBPAH ist was für Indiefreunde. Das Album kann man sich blind zulegen und wird begeistert sein.

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