Re: Brett Anderson (ex-Suede) – dto.

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coleporter

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Dennis BlandfordGibt es denn nichts was dich daran stört?
Hattest du keine Erwartungshaltung?
Denkst Du dies ist die passende Art u. Weise wie sich Brett von Suede/Tears solo abgrenzen sollte oder wäre da ein radikalerer Schritt möglich gewesen (großes Orchester/Industrial)?

Lass es mich noch ein paar Mal hören, dann finde ich bestimmt auch Dinge, die mich stören…
Ich versuche immer, an Soloalben erst einmal wie an Debütalben heranzugehen, also quasi ohne die „Vorgeschichte“ des Interpreten einzubeziehen, ganz unvoreingenommen – klappt natürlich nie so richtig, aber ich versuche es wenigstens… ;-)

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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)