Re: Die entbehrlichsten Jahre der Rock’n’Roll-Geschichte

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go1
Gang of One

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Harry Hartmann1976,1978
in diesen beiden „zwischen-den-Floyd-Alben“-Jahren passierte nichts umwerfendes.

Harry HartmannDie meisten „meiner Bands“ waren schon durch oder machten ein Päuschen

Harry HartmannIch denke, dass hat viel auch mit dem Alter und der Umgebung zu tun, in der man gerade ist… 1970 war ich fuffzehn! Vieles riss mich wahrlich von Hocker – fast täglich neu Eindrücke. 71 erst recht ! Das ging ( bei mir !!!) so bis 1975. Dann kannte ich halt vieles schon. Die X-te Tull, Ash etc. riss halt nicht mehr so, und man hatte Vergleiche.

Mit anderen Worten: Du bist 1975 in Deiner musikalischen Entwicklung stehengeblieben, hast keine Entdeckungen mehr gemacht, Dich nicht mehr für neue und andersartige Töne interessiert. Das ist ja nichts Schlimmes, nur: Der Thread hier heißt „Die entbehrlichsten Jahre der Rock’n’Roll-Geschichte“ und nicht: „Die entbehrlichsten Jahre in Harry Hartmanns persönlicher Entwicklung als Musikhörer“. Statt bloß auf „die neue Tull (Jethro), Ash (Wishbone) oder Floyd (Pink)“ zu warten, hätte man sich auch für „New Voices“ interessieren können – interessante Newcomer gab’s in großer Zahl und nicht wenige davon sind wichtig für „die Rock’n’Roll-Geschichte“ geworden. Es wäre übrigens auch eine gute Zeit gewesen, um Reggae zu hören.

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