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Schwer zu sagen … ich kaufte die Dinger einzeln, wie sie erschienen sind …
Top-Faves:
08 Chet Baker – Broken Wing
ein starkes Quartett mit Phil Markowitz, Jean-François Jenny-Clarke, Jeff Brillinger (1978)
26 Barney Wilen – Jazz sur Seine
phantastisches Album mit Milt Jackson am Piano und Klook
27 Bobby Jaspar – Modern Jazz au Club St.-Germain
28 Lucky Thompson – Modern Jazz Group
73 Lucky Thompson with Dave Pochonet All Stars
die ganzen Aufnahmen von Thompson aus Paris, egal wo (Barclay, Vogue, Ducretet-Thomson …) sind toll
34 Rhoda Scott / Kenny Clarke
35 Eddie Louiss – Bohemia After Dark
67 René Urtréger joue Bud Powell
das Debut von Urtreger – klasse!
69 Art Blakey – 1958 Paris Olympia (live)
ein mitreissendes Konzert der Morgan-Golson-Timmons-Merritt Messengers
Hors série 01 Sacha Distel – Jazz Guitarist
später Chansonnier und Frauenschwarm, aber hier auf CD1 als toller Gitarrist zu entdecken – mir haben es ganz besonders die Stücke mit Bobby Jaspar und Hubert Fol angetan … das Album auf CD2 ist schwächer
aus der „Collector’s Edition“ neu:
Eddy Louiss – Orgue (neu)
das Partneralbum zu „Bohemia After Dark“, fast noch etwas besser
Nathan Davis – Rules of Freedom (neu)
ein unterschätzter Mann, leider – sehr feines Album!
Weitere schöne Alben:
04 Donald Byrd – Byrd in Paris (live)
05 Donald Byrd – Parisian Thoroughfare (live)
Hardbop mit Bobby Jaspar und Walter Davis
10 Slide Hampton – Exodus
Eins der Alben von Slide Hamptons toller mittelgrosser Band aus den frühen 60ern, u.a. mit Richard Williams und George Coleman
15 Elek Bacsik – Guitar Conceptions
16 René Thomas – The Real Cat
57 René Thomas – Meeting Mister Thomas
81 Elek Bacsik – Nuages
da soll redbeans den passenden Einzeiler liefern, bitte … vielleicht gehören die Thomas-Alben auch hoch zu den ganz guten, muss ich mal wieder nachhören, von Bacsik kenne ich sonst nichts weiter (und Django lasse ich hier mal weg, eigenes Thema)
21 Don Byas – Laura
78 Don Byas – En ce temps-là
ein grosser Meister in Balladen-Stimmung
23 Sonny Criss – Mr. Blues pour flirter
24 Guy Lafitte – Blue and Sentimental
29 Pierre Michelot – Round About a Bass
39 Kenny Clarke Plays André Hodéir
70 Le Jazz Groupe de Paris joue André Hodeir
97 André Hodeir – Jazz et jazz
jazz for long-hairs …
40 Art Blakey – Paris Jam Session (live)
die Morgan-Shorter-Davis-Merritt Messengers mit den Gästen Bud Powell und Barney Wilen (as)
49 Jazz & cinéma vol. 1 (Barney Wilen, Alain Goraguer)
54 Various – Clarinettes à Saint-Germain-des-Prés (Maurice Meunier, Hubert Rostaing)
55 Various – Saxophones à Saint-Germain-des-Prés (Sonny Criss, Michel de Villers, Hubert Fol)
63 Rhoda Scott – Live at the Olympia
65 Bernard Pfeiffer – La vie en rose
93 Bernard Pfeiffer plays Standards
irrer Typ, wohl nicht für jedermann, aber ich liebe seine Musik, sie hat etwas von einem fortwährenden practical joke
79 Stan Getz Quartet in Paris (live)
ein Konzert der Band mit Gary Burton, Steve Swallow und Roy Haynes von 1966
88 Gus Viseur – De Clinchy à Broadway
jazz goes musette oder vice versa, charmater Akkordeon-Jazz
96 Max Roach – Parisian Sketches
das tolle Quintett mit Julian Priester und den Turrentine Bros.
105 Sonny Stitt Sits In with the Oscar Peterson Trio
106 Guy Lafitte – Blues…
107 Stan Getz/Michel Legrand – Communications ’72
Hors série 03 Jean-Claude Fohrenbach – Fohrenbach French Sound
noch mehr durchgeknalltes Zeug, eine sehr überraschende Veröffentlichung für mich, fängt mit solidem Post-Alix-Combelle an, dann gibt’s die avantgardistische LP „Mais qu’avez-vous donc fait de la face cachée de la lune, docteur Fohrenbach?“ (eine Seite mit dem Arvanitas Trio, die andere Solo mit Tapes/Overdubs) und unveröffentlichte Aufnahmen seiner Gruppe Sexfide.
Hors série 07 Bernard Peiffer – Improvision
mehr Musik von Mann mit dem Schnäuzer und den schnellen Fingern
08 Rhoda Scott – Paris-New York
auf CD 1 die Alen „Take a Ladder“ (1968 – Daniel Humair) und „Mach II“ (1971 – Joe Thomas, Cees Kranenburg), auf CD 2 das Album mit der Big Band von Thad Jones-Mel Lewis
vermutlich hab ich das eine oder andere vergessen, die Chet Baker-Aufnahmen sind in der Reihe nicht sinnvoll vertreten („Standards“ ist die traurige Quartett-Session, auf der Gérard Gustin für den gerade via OD abgetretenen Dick Twardzik einsprang, die CD in der Collector’s Edition ist wohl besser, aber man muss da v.a. das eine mit Twardzik haben, das es in der Reihe eben gerade nicht gibt).
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