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Neben „Engelberg“ und „Carcassonne“ ist von Eicher auch noch die phantastische Doppel-CD „non ci badar, guarda e passa“ (1994) zu erwähnen. Einerseits krachend-dynamische Konzertmitschnitte, andererseits fragmentarische Dokumente aus Hotelzimmer und Tourbus,- sozusagen unplugged, gebrochen und unfertig.
Und dann noch das 80-seitige Booklet!
Eine Art „in-den-Süden-fahr-Musik“. (aus´s Fenster gucken nicht vergessen…)
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!