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Es ist Sonntag, es regnet, eigentlich die ideale Gelegenheit, die neue EOC zu hören. Stattdessen läuft „Michaela sagt“.
Bin gestern mit viel Vorfreude zum Probehören gegangen, musste aber feststellen, dass das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen auch und gerade für Musik gilt.
M.a.W. wenn man, so wie ich, schon viel von EOC hat, bringt die neue CD nicht viel Neues. Oder umgekehrt – man stagniert auf hohem Niveau. Habe dafür „Romantik“ wiederentdeckt, die ich inzwischen in eine Reihe mit „Weißes Papier“ stellen möchte.
Zum hier überschwenglich erwähnten Opener (gleichzeitig Singleauskopplung) „Delmenhorst“: Ein wirklich hübsches Lied, aber mein Eindruck ist, dass sich einige von der Pedal Steel haben umschmeicheln lassen – „Michaela“ etwa hat als Single den Vorteil, einen starken Refrain zu besitzen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams