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die verdammt gute sängerin von metric mit ihrem solo debüt.
erscheint am 26. september auf last gang records und versprochen wird eine metric- ähnliche
mischung aus melodischen themen und einer menge energie.the lottery lässt tief blicken.
tracklist:
„Our Hell“
„The Lottery“
„Doctor Blind“
„Nothing & Nowhere“
„Crowd Surf Off A Cliff“
„The Maid Needs A Maid“
„Mostly Waving“
„City Of Night“
„Reading In Bed“
„Detective Daughter“
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WerbungIch habe heute die Metric-LP „Live It out“ gekauft und bin begeistert! Bin nun natürlich auf der Suche nach mehr. Werde mich mal nach „Knives Don’t Have Your Back“ umsehen.
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LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' Stoneeine sehr ruhige, ausgewogene, fast entspannte scheibe, mit der man nach den metric alben so nicht unbedingt rechnen konnte.
die ausgesprochen sparsame, vor allem auf das klavier gestützte instrumentierung unterstreicht haines wunderbare stimme. die titel ergeben sich zum teil in gleichförmigkeit, die ein durchhören zwingend macht, weil man nicht mehr davon lassen kann, mit der man aber auch sacht der langeweile oder besser der monotonie entgegenstrebt. von sucht zu sprechen, ist nicht übertrieben, denn sie beinhaltet gleichzeitig sehnsucht und flucht.höhepunkte: „our hell“ mit einer klaren, feierlichen klavierstimme und einem unbeugsamen rhythmus, „the last page“ mit einigen unerwarteten wendungen und schönen zeilen, „nothing & nowhere“, in dem haines´ stimme wunderbar zur geltung kommen darf und natürlich „the lottery“, das vorab aufmerksam machte, das aber auch dem rest des materials etwas entgegensteht.
das songwriting erinnert mich stellenweise an eine mischung aus rickie lee jones und neil young (einerseits wegen des einsatzes der stimme, anderseits wegen der elegische und erhabenen momente), aber auch an chanson und das klassische lied.
Sehr schön beschrieben, Klienicum.
Ich habe die Platte erst heute und höre sie im Wechsel mit den Devastations.
Mein Lieblingstrack „Doctor Blind“ gibt es auch als Video auf Emily Haines Website:
http://www.emilyhaines.com/--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)„Docror Blind“ klingt wie Aimee Mann auf Valium. Gefällt mir.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch finde das Album ziemlich gut, nach einmaligem Hören allerdings.
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hier gibt es das washingtoner konzert vom 10. januar zu hören (mp3, ca. 57mb = rund 63 min.)
emily haines legt nach, mit einer ep:
The EP takes its title from a poem by Emily’s father, the late Paul Haines, and it shares a release day with Secret Carnival Workers: The Paul Haines Reader, a compendium of the man’s writing spanning 1955-2002.
„It’s kind of like poems for people who don’t read poems,“ Emily explained. „He wouldn’t call it poetry; just kind of crystallized fragments and observations. He had a real love of language.“
Haines will celebrate the EP/book release with a special Soft Skeleton show at Toronto’s Harbourfront Centre on July 25. „It’s kind of like the final installment of my homage to my freaky, avant upbringing.“
For the moment, however, Haines will simply bask in her memories from this year’s Coachella festival: „It’s kind of obvious to say, but CSS was pretty rocking. And it was one of the most enjoyable side stage experiences I’ve ever had, because it was Paris Hilton, Peaches, and me. I felt like quite the Plain Jane, I don’t mind telling you. It was definitely Haines out of her element.“
What Is Free to a Good Home:
01 Rowboat
02 The Bank
03 Telethon
04 Bottom of the World
05 Sprig
06 Mostly Waving (TodorK Remix)quelle: http://www.pitchforkmedia.com/article/news/42819-emily-haines-chats-solo-ep-new-metric-tunes
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Schlagwörter: Emily Haines, Metric
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