Robbie Williams – Rudebox

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  • #36871  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

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    Achtung, Achtung, Ladies and Gentleman, die EMI informiert über diesen nicht unumstrittenen, selbst ernannten geborenen Entertainer:

    Am 20. Oktober wird Robbie Williams bei EMI Records sein mit Spannung erwartetes Album „Rudebox“ veröffentlichen, das bereits jetzt in aller Munde ist. „Rudebox“ wurde Anfang dieses Jahres mit einer ganzen Reihe von musikalischen Koryphäen aufgenommen, darunter erklärte Helden von Robbie wie die Pet Shop Boys, William Orbit, der König des Ambient, Soul Mekanik (Danny Spencer und Kelvin Andrews), die ebenfalls beide aus Stoke on Trent stammen, die Disco-House-Ikone Joey Negro sowie der in New York lebende DJ und Starproduzent Mark Ronson. Das Album enthält sowohl neue Eigenkompositionen als auch Coverversionen einiger Lieblingssongs Robbies von so diversen Künstlern wie Manu Chao, Human League, My Robot Friend, Lewis Taylor und seinem alten Freund Stephen Duffy. Mit seinen 16 Tracks ist „Rudebox“ ein Zeugnis von Robbies Liebe zur und Leben für die Musik.

    Den Auftakt macht das Titelstück des Albums, das zugleich erste Single ist: „Rudebox“, ein dreckiges, fieses, bass-getränktes Elektro-Funk-Pop-Monster, bei dem Robbies einzigartig überkandidelter Gesangsstil perfekt zur Geltung kommt. Das verblüffende Resultat: Robbie klingt, als würde er an einer belebten Straßenecke im New York des Jahres 1983 den Electro-Boogaloo jammen. „Viva Life On Mars“ ist die Country-Space-Funk-Technicolor-Pophymne schlechthin. Für „She’s Madonna” hat Robbie sich mit Neil Tennant und Chris Lowe zu einer Superboygroup zusammengetan und zollt der Königin des Pop einen liebestollen Tribut. „Der Song hat überhaupt nichts Anzügliches“, so Robbie. „Ich habe Madonna einfach schon immer bewundert.“ Außerdem gibt es eine gemeinsame Coverversion des PSB-Covers „We’re The Pet Shop Boys“ von My Robot Friend – welch bessere Hommage kann es geben als die Imitation einer Imitation?

    Auf vier Stücken ist der für Mark Ronson typische bläsergetränkte Modern-Soul-Review-Sound zu hören. Da wäre etwa die spektakuläre Coverversion der bislang sträflich unbekannt gebliebenen Soulhymne „Lovelight“ von Lewis Taylor, die nun, ihrer warmen Soulwurzeln beraubt, zu einer euphorischen Discohymne anschwillt, inklusive einer prachtvollen Falsett-Einlage wie sie dynamischer nicht sein könnte. „Good Doctor“ mit seinem HipHop-Shuffle geht das Thema Medikamentenmissbrauch von einer frivolen Seite an und klingt wie eine Mischung aus Saloon-Absturz und Blockparty-Jam. „King Of The Bongo“, der originelle Weltmusikklassiker von Manu Chao, erhält einen neuen Anstrich, maßgerecht für ein ausschweifendes Jahr 2006. „Keep On“, ein Stück, bei dem Williams erneut mit Stephen Duffy zusammengearbeitet hat, könnte gut und gerne der bislang bombastischste Song sein, den Robbie jemals aufgenommen hat, er protzt nur so vor Percussion und Funk-Gitarrenlicks und scheint sich zum Ziel gesetzt zu haben, den Geist von ’89 und seinen Baggy Trousers auszutreiben. Hier und in „King Of The Bongo“ wird er übrigens von Englands neuem Wunderkind und Shooting Star Lily Allen als Backgroundsängerin begleitet.

    „The Actor“ ist eine mitreißende teutonische Elektropophymne, die sich ebenso gut auf Tanzflächen machen wird wie in den gediegenen Vorzimmern von Hollywood. Auch „Kiss Me“, Stephen Duffys 80er-Jahre Klassiker, nimmt nun die Gestalt einer energiegeladenen Elektropophymne an. Schon sein ganzes Leben lang hatte Robbie davon geträumt, mit der Ambient-Legende William Orbit zusammenzuarbeiten. Daraus sind gleich zwei Stücke geworden: „Summertime“, eine aufgedreht jubilierende Balearenhymne und zugleich eine der ersten Kompositionen von Robbie, als er vor zehn Jahren seine Solokarriere begann. Das andere Stück ist eine bewegende und originalgetreue Coverversion von „Louise“ von Human League. Es ist schon lange bekannt, dass „Louise“ zu seinen Lieblingssongs gehört und ihm bei den Albumaufnahmen von „Intensive Care“, das inzwischen weltweit über 6,5 Millionen Einheiten verkauft hat, als große Inspirationsquelle diente.

    Auf „The 80s“ und „The 90s“ wird Robbie von dem langjährigen Bassisten Jerry Meehan begleitet: Hier werden 15 Jahre aus Robbies Leben in zwei Lieder gepackt, die sich an den Mitchell Brothers, Ian Dury, Mike Skinner und deren kongenialen Wortspiele orientieren und die zunächst in Robbies Schlafzimmer in L.A. auf einem i-book aufgenommen wurden. „The 80s“ hüpft und schwingt forsch daher und verbeugt sich tief vor den glorreichen Tagen eines LL Cool J, Eazy E und Flavor Flav, wobei Robbie in unnachahmlicher Manier einen biographisch angehauchten Monolog zum Besten rappt. „The 90s“ hingegen ist ein musikalischer Befreiungsschlag und obendrein ein unbeschwerter und schwungvoller Popklassiker, der offen und ehrlich die Zeit mit Take That Revue passieren lässt. Es ist ein kraftvolles und zugleich nachdenkliches Stück, und längst nicht so bissig, wie manche es vielleicht erwartet hätten.

    Neben Robbie Williams ist Stoke on Trent noch Heimat zweier weiterer Juwelen der Musikwelt, nämlich Danny Spencer und Kelvin Andrews (Soul Mekanik), mit denen Robbie bereits für „Rock DJ“ zusammengearbeitet hatte. Nun wurde die Kooperation auf vier Stücke weitergeführt, nämlich „Rudebox“, „Viva Life On Mars“, „Never Touch That Switch“, das ein ganzes Panoptikum von 80er-Jahre-Bildern heraufbeschwört, aus Elektrodance, Breakdance und vergleichbaren schwelgerischen Erinnerungen. Bleibt noch „Burslem Normals“, eine unglaublich offenherzige und persönliche Elektroballade. Hier zeigt sich Robbie musikalisch und vor allem gesanglich von seiner puristischsten Seite.

    Über „Rudebox“ wurde bereits im Vorfeld ungemein viel spekuliert: Würde es ein Dancealbum werden, ein Rapalbum, ein christliches Rockalbum, oder was? Es ist tatsächlich eine Art musikalische Reise, eine, die Robbie enorm viel Spaß gemacht hat. Die Texte sind vielfältig: zugleich witzig, zeitgeschichtlich, ehrlich und enthüllend, wie eine Achterbahnfahrt, in der man sowohl den introvertierten als auch den extrovertierten Robbie Williams kennenlernt, der auch die ungeschminkte Wahrheit nicht scheut. Dies könnte nun, zehn Jahre nach Beginn seiner Solokarriere, das bislang authentischste Album von Robbie Williams sein, ein Album, auf dem seine persönlichen und musikalischen Ziele zusammenfließen und er mit einem ebenso intimen wie grenzüberschreitenden Sound aufwartet. Nach acht Alben ist dies nun endlich der Sound von Herrn Robert Peter Williams, geboren 1974 in Stoke On Trent, England.

    Wer sich des Albums annimmt mit der vorgefertigten Meinung, Robbie sei nun beim Dance angelangt, wird von „Rudebox“ überrascht werden: Dies ist ein selbstbewusstes Elektronikalbum, das mindestens ebenso stark von HipHop, Soul, P-Funk, Indie, Baggy, Acid House, frühem 80er Elektrohouse und klassischer Popmusik inspiriert ist wie von zeitgenössischem „Dance“. Der Sound ist schlichtweg unverwechselbar, so frisch wie erfrischend, eben unverkennbar Robbie Williams! Es könnte niemand anderes sein. Keine Angst, es ist Pop, aber nicht so, wie wir ihn gewöhnt sind…

    „Man kann das als Dance bezeichnen oder als Electro, egal, es ist das, was mir gefällt! Es fing an wie ein Urlaubstag, an dem man trotzdem arbeiten geht, aber es wurde eine Erfahrung, bei der ich mich selbst gefunden habe. Bis jetzt war ich eigentlich nur in der Grundausbildung“, fügt Robbie hinzu. „Ich habe die richtige Richtung eingeschlagen, so ist das. Der Weg, den ich bisher gegangen war, kam zu einem Ende, ich konnte einfach nicht so weitermachen wie bisher. Doch dieses Album hat für mich Tausend neue Türen geöffnet. Ich freue mich jetzt richtig darauf, neue Songs zu schreiben, weiter Musik zu machen. Ich finde die neuen Songs großartig. ‚Rudebox’ ist eines meiner Lieblingsstücke. Ich weiß nicht, wie es nun weitergehen wird. Ich freue mich, die Songs live zu spielen, und ich freue mich darauf, wieder neue Songs zu schreiben.“ Rudebox ist alles andere als das Ende des Robbie Williams, den wir kannten. Es ist ein Lächeln, ein Kopfnicken in Richtung Zukunft.

    Zurzeit befindet sich Robbie Williams auf seiner rekordebrechenden Close- Encounters-Tour, während der er bereits zahlreiche umjubelte Konzerte in Deutschland gegeben hat.

    RUDEBOX TRACKLIST:

    1. Rudebox – produziert von Soul Mekanik
    2. Viva Life On Mars – produziert von Soul Mekanik
    3. Lovelight (Lewis Taylor Cover) – produziert von Mark Ronson
    4. King Of The Bongo (Manu Chao Cover) – produziert von Mark Ronson
    5. She’s Madonna – produziert von Pet Shop Boys
    6. Keep On – produziert von Mark Ronson
    7. Good Doctor – produziert von Mark Ronson
    8. The Actor – produziert von Brandon Christy
    9. Never Touch That Switch – produziert von Soul Mekanik
    10. Louise (Human League Cover) – produziert von William Orbit
    11. We’re The Pet Shop Boys (My Robot Friend cover) – prod. von Pet Shop Boys
    12. Burslem Normals – produziert von Soul Mekanik
    13. Kiss Me (Stephen ‘Tin Tin’ Duffy Cover) – produziert von Dave ‚Joey Negro‘ Lee
    14. The 80s – produziert von Jerry Meehan
    15. The 90s – produziert von Jerry Meehan
    16. Summertime – produziert von William Orbit
    17. Bonus track – Dickhead – produziert von Jerry Meehan

    Das Album „Rudebox“ wird am 20. Oktober 2006 auf EMI Records veröffentlicht. Die gleichnamige Single erscheint am 1. September 2006.

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
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    #5277315  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,016

    naja selbsternannter geborener Entertainer…

    es mag ja viel umstritten sein, aber das er ein absoluter Entertainer ist, da gibts für mich nix zu diskutieren…

    Ich freu mich

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #5277317  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,107

    @ magnetic:

    Ich bin gespannt, auch wenn ich die Single noch nicht prickelnd finde, und halte ihn für einen großen Entertainer – allerdings hilft eine Prise Ironie, eine gewisse Distanz und damit ein gesundes Verhältnis zu wahren.

    Das Album erscheint übrigens fast auf den Tag genau ein Jahr nach „Intensive Care”, das vom 21.10.05 datiert.

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #5277319  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Auch wenn ich „Rudebox“ (der Single) bisher nicht sonderlich viel abgewinnen kann, bin ich doch sehr gespannt. Nach dem arg durchwachsenen „Intensive Care“ sollte es doch bitte wieder aufwärts gehen.

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    #5277321  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

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    „Intensive Care“ war besser als durchwachsen, eher wachsend

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #5277323  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    TheMagneticField“Intensive Care“ war besser als durchwachsen, eher wachsend

    Was bringt es, wenn ein Album wachsend ist und in letzter Konsequenz dann doch kleinwüchsig bleibt.;-)

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    #5277325  | PERMALINK

    mick67

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    @TMF
    ich stimme mit Dir in allen Punkten hier überein.
    Live kam „Rudebox“ ganz gut rüber, obwohl es nun überhaupt nichts mit meinen Musikvorlieben zu tun hat, aber die Single würde ich mir nicht kaufen.

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    #5277327  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    Zum ersten Mal freue ich mich auch auf ein Album von Robbie, denn mich macht „Rudebox“ (seit Längerem mal wieder eine Single von ihm, die mir gefällt) neugierig auf mehr.

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    #5277329  | PERMALINK

    matthew

    Registriert seit: 15.10.2005

    Beiträge: 1,092

    Rudebox saugt gewaltig.
    Hoffentlich speilt er diesen Mist net live am Donnerstag.

    --

    Long live Rock n Roll!
    #5277331  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    MatthewRudebox saugt gewaltig.
    Hoffentlich speilt er diesen Mist net live am Donnerstag.

    Er wird! Dabei wird er einen weißen Adidas Trainingsanzug tragen und auf der Bühne markieren 2 heiße Bräute in grünen Trainingsanzügen abwechselnd einen Coitus a tergo.

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    #5277333  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,109

    Kai Bargmann
    Wer sich des Albums annimmt mit der vorgefertigten Meinung, Robbie sei nun beim Dance angelangt, wird von „Rudebox“ überrascht werden: Dies ist ein selbstbewusstes Elektronikalbum, das mindestens ebenso stark von HipHop, Soul, P-Funk, Indie, Baggy, Acid House, frühem 80er Elektrohouse und klassischer Popmusik inspiriert ist wie von zeitgenössischem „Dance“. Der Sound ist schlichtweg unverwechselbar, so frisch wie erfrischend, eben unverkennbar Robbie Williams! Es könnte niemand anderes sein. Keine Angst, es ist Pop, aber nicht so, wie wir ihn gewöhnt sind…

    „Man kann das als Dance bezeichnen oder als Electro, egal, es ist das, was mir gefällt! Es fing an wie ein Urlaubstag, an dem man trotzdem arbeiten geht, aber es wurde eine Erfahrung, bei der ich mich selbst gefunden habe. Bis jetzt war ich eigentlich nur in der Grundausbildung“, fügt Robbie hinzu. „Ich habe die richtige Richtung eingeschlagen, so ist das. Der Weg, den ich bisher gegangen war, kam zu einem Ende, ich konnte einfach nicht so weitermachen wie bisher. Doch dieses Album hat für mich Tausend neue Türen geöffnet. Ich freue mich jetzt richtig darauf, neue Songs zu schreiben, weiter Musik zu machen. Ich finde die neuen Songs großartig. Rudebox’ ist eines meiner Lieblingsstücke.“

    Ich kann nicht behaupten, dass ich gespannt drauf bin es endlich hören zu dürfen. Die Vorabsingle „Rudebox“, ist in meinen Augen eines seiner allerschlechtesten Songs, die er jemals auf den Musikmarkt geworfen hat. Mich ängstigt, dass er selbst sagt dieser Song sei eines seiner Lieblingsstücke.

    Dass er meint, er habe mit Dance/Electro die richtige Richtung eingeschlagen, läßt mich etwas sprachlos zurück.

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    #5277335  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,832

    chocolate milkIch kann nicht behaupten, dass ich gespannt drauf bin es endlich hören zu dürfen. Die Vorabsingle „Rudebox“, ist in meinen Augen eines seiner allerschlechtesten Songs, die er jemals auf den Musikmarkt geworfen hat. Was mich ängstigt ist, dass er selbst sagt dieser Song sei eines seiner Lieblingsstücke. Und dass er meint, er habe mit Dance/Electro die richtige Richtung eingeschlagen, läßt mich sprachlos zurück.

    Laut Focus in UK zu einer der schlechtesten Singles überhaupt gewählt. Auch sonst ist die Kritik vernichtend. Er weiß wohl nicht mehr, was er machen soll. Das Album ist ja ein Sammelsurium von allem Möglichen.

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    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #5277337  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    chocolate milkIch kann nicht behaupten, dass ich gespannt drauf bin es endlich hören zu dürfen. Die Vorabsingle „Rudebox“, ist in meinen Augen eines seiner allerschlechtesten Songs, die er jemals auf den Musikmarkt geworfen hat. Mich ängstigt, dass er selbst sagt dieser Song sei eines seiner Lieblingsstücke.

    Dass er meint, er habe mit Dance/Electro die richtige Richtung eingeschlagen, läßt mich etwas sprachlos zurück.

    Finde ich auch.
    Hab die Single mal auszugsweise einige Male auf Viva & Co. gehört.
    Zuerst dachte ich, dass es sich um einen Werbejingle oder sowas handelt, aber meint das ernst – als Single.
    Katastrophal für mich – aber vielleicht gefällt es anderen Leuten besser.
    Mal sehen, ob er den Song mit PSB als Single bringt – kann ja nur besser werden. Wenn nicht, dann bleibt noch abzuwarten, ob man sich das Album kauft. Tendenz ist zur Zeit ganz ganz klar: NEIN!

    Mit seinem Greatest Hits und einer Single bin ich absolut zufrieden.
    Vielleicht schafft er es ja, irgendwann nochmal Songs, wie „Angels“, „Feel“, oder „Advertising Space“ zu bringen.
    Abwarten – aber ich bin eh kein Fan von ihm, aber einige Songs hat er nunmal wirklich gut gemacht.

    --

    #5277339  | PERMALINK

    cannonball

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 1,138

    Oh, Mark Ronson hat ein paar Songs produziert! Bin gespannt.

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    #5277341  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,016

    chocolate milkIch kann nicht behaupten, dass ich gespannt drauf bin es endlich hören zu dürfen. Die Vorabsingle „Rudebox“, ist in meinen Augen eines seiner allerschlechtesten Songs, die er jemals auf den Musikmarkt geworfen hat. Mich ängstigt, dass er selbst sagt dieser Song sei eines seiner Lieblingsstücke.

    Dass er meint, er habe mit Dance/Electro die richtige Richtung eingeschlagen, läßt mich etwas sprachlos zurück.

    abwarten und Tee trinken
    wobei wenn dir schon das letzte Album nicht gefällt….

    MistadobalinaLaut Focus in UK zu einer der schlechtesten Singles überhaupt gewählt. Auch sonst ist die Kritik vernichtend. Er weiß wohl nicht mehr, was er machen soll. Das Album ist ja ein Sammelsurium von allem Möglichen.

    Mir ein Rätsel wie man sowas überhaupt wählen kann, ach die Engländer

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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