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Egal, dem Autor der Besprechung des Familienalbums ging es wohl mehr darum, die ziemlich befremdlichen Äußerungen der Erben zu kommentieren.
Ja, das merkt man der „Kritik“ halt auch leider an. Da geht’s nicht wirklich um die Platte, sondern um alte Konflikte.
Von den versammelten Bands schreibt er selber, dass das ja auch was mit Geschmack zu tun hat. Wie man in anderen Besprechungen des Familienalbums nachlesen kann, scheint er aber nicht der einzige zu sein, dessen Begeisterung sich in Grenzen hält.
Ich habe den Eindruck: Schlicht und einfach mit der Meute gebrüllt, weil’s ja auch dem eigenen Anliegen dient.
Joachim Witt ist aber eben nicht nur eine Frage des Geschmacks.
Sondern?
Verboten? Bei den Schwarzen und den Roten? Ta-bu-huh? :-o
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue