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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich mag ja seine Stimme, hier finde ich aber doch die Titel bemerkenswert. Bestimmt das Resultat einer harten Tourwoche.
26.3
Trackliste:
Suzy
Rosie
Liberty
Katie
Violet
Jayne
Misty
Emily
Jean
Summer--
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WerbungsongbirdBestimmt das Resultat einer harten Tourwoche.
So klingen die Songs auch… sehr erschöpft. Hast du sie schon gehört (Myspace)? Ich kann sie nicht auseinander halten, anscheinend ware die Frauen geklont.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ein wirkliches Soloalbum, im Alleingang eingespielt, wie es scheint. Gefällt mir gar nicht schlecht.
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Es ist langweilig, songbird.
Ob er und seiner Gitarre es nun völlig allein eingespielt haben oder nicht. Nach Katie dachte ich „so jetzt kann der erste Song aber wirklich mal aufhören“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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chocolate milkEs ist langweilig, songbird.
Ob er und seiner Gitarre es nun völlig allein eingespielt haben oder nicht. Nach Katie dachte ich „so jetzt kann der erste Song aber wirklich mal aufhören“.
Hast du das Album?
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Nein. Es fällt nicht in mein Beuteschema.
(Die Songs kann man sich komplett auf der Seite anhören…)
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also ich kann mich mit diesem album irgendwie gar nicht anfreunden und will es auch nicht länger versuchen… ich bin ein riesiger kelly-fan aber dieses album fand ich „besoffen“… nachdem ich mich so darauf gefreut hatte war ich (ohne zu übertreiben) schockiert. danach überall diese begeisterung mitzubekommen war noch schlimmer, ich dachte nur entweder verstehe ich meinen „liebling“ und seine songs überhaupt nicht mehr (noch schlimmer: habe ich alles bisherige falsch verstanden?) oder die fangemeinschaft ist zu einer art zombiegemeinschaft geworden (korrigiert mich wenn ich da falsch liege)…
ein akustisches album zu produzieren war ja schon einmal keine so schlechte idee, vor allem (wie kelly schon zuvor angekündigt hatte, war das album für fans bestimmt) kommt das akustische, meiner meinung nach, auch einbißchen persönlicher rüber… hierzu müsste man aber auch wirklich starke lyrics haben, und kelly ist ja da sonst ein meister… aber geschichten über (fast)10 von allen guten geistern verlassenen mädls (noch dazu in einer dürftigen erzählweise, und deprimierender gleichgültigkeit der melodien) zu erzählen, ist für mich eine spur zuviel um darüber hinwegzugucken…
ich meine er hat sich ja sicher mühe gegeben, und wenn ich ihn mir so vorstelle, so klein und niedlich, bricht es mir ja fast das herz so über sein „schaffen“ zu reden
aber: bei solchen texten hätte er uns ja zumindest wunderschöne melodien schenken können, so wie er es bis jetzt getan hat…das wirklich traurige ist, dass einige dieser songs tolle rock-nummern hätten werden können („hätten“ weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sie diese irgendwann verwenden), „jayne“ beispielsweise…
na ja, kelly wäre der erste der sagen würde „don’t buy crap because there’s a name under it“…in diesem sinne: this one’s really crap kelly, „we ju lav“ trotzdem :-p
cheers
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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stereophonic
hierzu müsste man aber auch wirklich starke lyrics haben, und kelly ist ja da sonst ein meister… aber geschichten über (fast)10 von allen guten geistern verlassenen mädls (noch dazu in einer dürftigen erzählweise, und deprimierender gleichgültigkeit der melodien) zu erzählen, ist für mich eine spur zuviel um darüber hinwegzugucken…
Ich würde eher sagen, hier wird das gemeine und reale Leben beschrieben. Ich hol mir die Platte.
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Schlagwörter: Stereophonics
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