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Anonym
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Ich schätze an „Which Way Is East“ gerade die Langatmigkeit, aber eher im wahrsten Sinne des Wortes: der lange Atem der Stücke, die auf der Stelle treten zu scheinen, hat es mir bei der Platte stets angetan. Ein einziger Flow, nicht besser als „Hyperion“, sondern anders.
Zerfahren wirkt bei „The-Out-Of-Towners“ höchstens das Intro, spätestens ab „You’ve Changed“ ist alles tight und kompakt. Ein glühender Keith Jarrett-Verehrer werde ich in diesem Leben aber trotzdem nicht mehr. Aber Peacock und DeJohnette sind todsichere Banken.
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