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Anonym
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natürlich muss die Spex (wie jedes andere Magazin) damit leben, dass eine Kritik nach der VÖ kommt und daher scheinbar zu spät. Ist die Kritik allerdings eine vernünftige Auseinandersetzung eines Autors mit dem Album, dann ist sie nie zu spät. Jetzt wird die Kritik zum Sammelsurium an Meinungen und damit ist sie garantiert zu spät, denn genau das hat man ja schon vorher im Internet…
Wenn ich in der Einführung des Pop Briefings etwas lese wie „der Autor wird als kritische Instanz entlastet“, dann ist Beliebigkeit doch jetzt das neue Konzept.
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