Re: Eric Dolphy

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redbeansandrice

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gypsy tail windWenn Du mich fragst: am Ende schon, ja!

Die drei Alben mit Oliver Nelson sind übrigens auch sehr schön, das bekannteste davon ist natürlich „The Blues and the Abstract Truth“, aber das dritte, „Straight Ahead“, finde ich gerade so gut!

Die würd ich – wie auch Waldrons „The Quest“ – noch vor Ron Carters „Where“, dem Album mit Ken McIntyre und Nelsons „Screamin‘ the Blues“ kaufen. Diese drei sind auch eher von der „gemässigteren“ Sorte.

dann hebe ich aus diesem Packen mal die Straight Ahead und The Quest besonders hervor – wobei ich insgesamt nicht so den Überblick hab, wo wieviel geflötet wird… eine andere Schublade, die man noch aufmachen könnte ist Mingus mit Dolphy… und schließlich, ich find ja auch Iron Man und Conversations zwei tolle Alben, auf erster gibt es Ode to C.P., ein schönes Duett zwischen Dolphy an der Flöte und Richard Davis am Bass (diese Duette, die anderen nicht mit Flöte sind ohnehin mit das beste auf den Alben…) auf CD ist das ein schwer überblickbarer Wust an billigen Bootleg-Veröffentlichungen, nehme mal an auf Vinyl ist es ähnlich…

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