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Naja also mir geht es ähnlich ………. Bryan Adams hat mir nie etwas bedeutet und seine Songs fand ich immer öde – blanker Mainstream – einfach langweilig.Ich kann nur hoffen das Jeff hier das Beste aus jemanden herausholt,vielleicht klingt es ja dann einigermassen hörbar.Um es ehrlicher zu sagen : Ich hätte mir einen anderen Partner lieber gewünscht, so jemanden wie vor kurzem Joe Walsh … oder einst Tom Petty.Bryan Adams ist und bleibt eine Gurke!
Davon einmal abgesehen freue ich mich tierisch für die Doktorwürden welche Jeff letzte Woche in Birmingham widerfahren sind.
So muss das sein,für Jemanden welcher die POPMUSIK WIRKLICH beeinflusst hat.
Und ich wünsche mir ein Jeff Lynne Album was genau so rund ist , wie die aktuelle Scheibe von Mike Oldfield : „Man on the rocks“ !
Ich weiss das Jeff Lynne das auch hinbekommt.“Long Wave“ war schon einmal die richtige Spur.
Für alle ,welche nach komplett neuer Musik suchen, kann ich nur folgendes empfehlen :
das Tom Yorke (Radiohead) Projekt : „Atoms For Peace“ mit dem Album „Amok“ – Irgendwie ganz im Geiste von KRAFTWERK – nicht hinterfragen sondern einfach anhören …….. lg PatrickBeat
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