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Wie mr.Soul schon bei „Konzerten“ schrieb, ist das eine Band, die jeden interessieren müsste, der die Black Crowes schätzt (nur dass die Soli etwas länger sind), oder auch Hendrix und die Allman Brothers.
Gegründet 1995, haben sie schon mehr als 10 Studio- und Live-Alben veröffentlicht und touren in den USA größere Hallen.
Anlässlich ihres D-Konzertes in HH und des releases ihres neuen Albums „Deja Voodoo“ (7.März) wirds mal Zeit für einen thread!Was ein ebay-Verkäufer schreibt, ist eigentlich ganz passend:
Warren Haynes hat bereits als zeitweiliges Mitglied der Allman Brothers Band und The Grateful Dead für Furore gesorgt und findet mit Regelmäßigkeit in Gitarristen-Bestenlisten statt. Haynes’ Gitarren- und Gesangsstil (letzterer erinnert gerne an Paul Rodgers!) lässt ihn in den Augen vieler als den einzig wahren Vertreter des ’good ol’ Southern Rock’ glänzen, während die Songs den astreinen, schnörkellosen Rock feiern, den viele bereits für tot befürchtet hatten. Mit Matt Abts hat die Band zudem einen superben Drummer, und nach langer Suche haben sie in Andy Hess (ex-Black Crowes) auch endlich einen neuen Basser gefunden, der den leider verstorbenen Allen Woody ersetzt.
Jetzt hat sich die Band mit einem vierten Mann, Keyboarder Danny Louis, verstärkt und tritt ab sofort offiziell als Quartett auf.Ihr 3er CD-Set „The Deep End“ finde ich einfach unglaublich stark. Aber das ist mal einen extra post wert.
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WerbungAuch Deadheads könnten bei Warren’s geiler Jam-Combo feuchte Öhrchen bekommen!!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferBei den Vergleichen muss ich mir die unbedingt mal anhören. Sehr interessant !!
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Bin über die neueste Ausgabe von ECLIPSED auf Gov’t Mule gekommen und hab mir eben gerade das selbstbetitelte Album vom Trio bestellt! Was ich bisher gehört habe, lässt Grosses erahnen! Erinnert mich sogar stellenweise an die guten alten LedZep!
pebet
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Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright SmileIch war in Amsterdam beim Gov´t Mule Konzert und ich kann nur sagen, dass dies mit das beste war was ich seit Jahren gesehen und gehört habe. Geschlagene 3 Std. spielte Gov´t Mule ein Feuerwerk an Rock und Blues Musik. Es wird langsam Zeit diese Gruppe in deutschland bekannter zu machen, damit wir sie häufiger hier hören und sehen können. Dies ist ein Auftrag an den Rolling Stone – nicht dauernd über eine neue Mucke aus England zu schreiben, die sowieso meistens über ihr one hit album nicht herauskommen (Anmerkung: mit ihren zarten enlischen Stimmchen)- sondern den Blick über den Großen Teich zu richten und über Jam Bands, Southern Music, Rhythm and Blues, Blues, Singer-Songwriter aus Amerika zu berichten. Hier sei Gov´t Mule allen Redakteuren wärmstens ans herz gelegt, wobei ich glaube, dass es ein großes Vergnügen sein müßte mit einem Vollblutmusiker, wie es Warren Haynes ist, zu sprechen.
In diesem Sinne und auf ein weiteres
John The Relevator--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyWelches Album würden die Kenner als Einstieg empfehlen?
Wäre für einen Tip dankbar.--
Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]Ich würde „The Deepest End – Live in Concert“ (DCD) und „Live….With a littlle help from our friends Vol.1“ (DCD) empfehlen. Allerdings sind die Studioplatten alle durchweg zu empfehlen.
Schwer dir eine bestimmte vorzuschlagen! Nimm die „Deepest End….“ und du wirst dir alle anderen kkaufen, saugen und sonstwoher besorgen!!!
der Vorhang fällt und alle Fragen bleiben offen!
John The Relevator--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The RelevatorDies ist ein Auftrag an den Rolling Stone – nicht dauernd über eine neue Mucke aus England zu schreiben, die sowieso meistens über ihr one hit album nicht herauskommen (Anmerkung: mit ihren zarten enlischen Stimmchen) – sondern den Blick über den Großen Teich zu richten und über Jam Bands, Southern Music, Rhythm and Blues, Blues, Singer-Songwriter aus Amerika zu berichten.
nun ja, ich schätze „zarte“ englische Stimmchen ebenfalls sehr und habe insofern nichts gegen die Berichterstattung, aber es stimmt schon, in amerika unglaublich erfolgreiche Bands wie Phish, moe etc etc werden in Dt. fast schon totgeschwiegen. Das Publikum müsste eigentlich da sein, bekommt aber eben die GEschehnisse dort nur übers Internet mit, sofern es denn willig ist, dort danach zu suchen.
Wohl auch deswegen waren Phish in den letzten 6 Jahren ihres Bestehens nie hier, und Gov’t Mule erst jetzt.
da aber „Jam Band“ für deutsche Kritiker wohl ein schimpfwort ist und für viele anscheinend gleichbedeutend ist mit pubrock, wird sich hierzulande wohl so schnell nichts ändern.
schön, dass das Mule-Konzert in HH trotzdem ausverkauft war, die kommen bestimmt nochmal wieder.wobei ich glaube, dass es ein großes Vergnügen sein müßte mit einem Vollblutmusiker, wie es Warren Haynes ist, zu sprechen.
hast du meinen post im Mule konzertthread gesehen? da ist ein wirklich gutes Interview mit Warren:
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/890291?_seite=1@john The Relevator:
Danke für den Tip.
In der Zeit war ein schöner Artikel zu lesen, der meine Neugier noch verstärkt hat.http://www.zeit.de/2005/16/Gov__Mule
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Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]die jungs gehören schon einige zeit zu meinen favoriten,
fehlkauf ausgeschlossen--
Neilwho?@John The Relevator:
Danke für den Tip.
In der Zeit war ein schöner Artikel zu lesen, der meine Neugier noch verstärkt hat.wirklich guter Artikel. wäre der und der aus der Süddeutschen kurz vorm Erscheinen der Platte erschienen, hätte es vielleicht noch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit für die Band gegeben.
nur das hierJawohl, auch Matt Abts’ Schlagzeugsoli, anderwärts seit knapp hundert Jahren als Lebenszeitdiebstahl verboten, sind Mule-Fans hochwillkommen.
teile ich nicht ganz. 8minütige Drum-Soli nerven!
Wie schon gesagt, ich würde als Beginn zu „The Deep End“ greifen, ist zwar gleich ne 3er Cd, dafür aber wohl auch ihre vielseitigste. Die Gastauftritte sind sensationell und die Stile reichen vom Hardrock zum Blues über Funk, Soul und sogar ein pures Jazz-Stück!
Ich habe mir die Deep End gekauft als Einstieg und finde sie bisher sehr gut, da sie wirklich sehr vielseitig ist. Allerdings habe ich sie erst 1x gehört. Manche Songs gehen relativ schnell ins Ohr. Andere brauchen wohl länger. Schaun mer mal wie die Platte sich entwickelt in meinem Ohr.
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Neilwho?@John The Relevator:
Danke für den Tip.
In der Zeit war ein schöner Artikel zu lesen, der meine Neugier noch verstärkt hat.Was für ein schöner Artikel. Herrlich – Danke für diesen Tipp. Werde den Artikel weitersenden!!!!
Ansonsten Freunde der Nacht ergötzen wir uns an den Lauten des Südens und kippen uns ein kleinen hinter die Binde!!!
Der Vorhang fällt und alle Fragen bleiben offen.
John The Relevator :cool:--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyhttp://www.stuttgarter-nachrichten….890291?_seite=1
…..das hatte ich fast vergessen!! – Herzlichen Dank auch für diesen Tipp!!! Klasse Interview und es steigert die Hoffnung auf ein Allman Brothers Konzert in Europa.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
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