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ford-prefect Feeling all right in the noise and the light
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Am Montagmorgen läuft auf ZDFInfo der Dokumentarfilm The true Story of Taylor Swift um 9:55-10:35 Uhr … den ich mir gestern bereits in der ZDF-Mediathek angeschaut habe.
Der Film beleuchtet Taylors Herkunft aus der Country-Szene, wie sie auf einer Weihnachtsbaumfarm in Pennsylvania aufwuchs und von Shania Twain, den Dixie Chicks, Dolly Parton und Faith Hill musikalisch beeinflusst wurde … mit einem frühen Konzertausschnitt von 2006, in dem Taylor Swift auf der Akustikgitarre das Lied „Our Song“ anstimmt. Ihre Großmutter war Opernsängerin, was sie maßgeblich inspirierte.
Für ihre Karriere als Musikerin zog Taylor Swift nach Nashville, Tennessee, ein Schmelztiegel der Musikindustrie mit Tonstudios und Konzerthallen. Die Plattenfirma Big Machine Records gab ihr einen ersten Plattenvertrag. Bei den MTV Europe Music Awards 2012, bei denen sie als Beste Künstlerin, Bester Live-Act und für den Besten Look ausgezeichnet wurde, schreitet sie über den roten Teppich in der Frankfurter Festhalle. Das war die Zeit, in der sie sich immer mehr von ihren Country-Wurzeln entfernte und sich künstlerisch für Pop, HipHop und Alternative Rock öffnete, was man aus dem Song „We are never ever getting back together“ heraushören kann, der sich auf dem Album „Red“ von 2012 befindet. Außerdem geht die Doku darauf ein, wie Taylor Swift mit Deals juristisch zu kämpfen hatte, um die Rechte an ihren alten Songs zurückzubekommen. In diesem Zusammenhang nahm Swift ihre frühen Alben einfach im Tonstudio erneut auf.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!