Antwort auf: Taylor Swift

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Sehe ich auch so. Und je öfter ich die Songs höre, desto mehr gefallen sie mir die meisten. Ich finde es richtig erholsam, mal in ein Abum hineingezogen zu werden, bei dem nicht jeder Track sofort uns Ohr geht, sondern die Lyrics im Vordergrund stehen. Gefällige Songs hatte TS auf ihren ersten Alben eh schon so einige. Ich vermute, dass sie gar keine Lust auf „Hits“ hatte, sondern einfach nur erzählen wollte, was sie so erlebt hat.

Ja, das geht mir genauso. Wobei die Songs ihre Individualität tatsächlich erst nach mehrmaligem hören entwickeln, wie zum Beispiel „Who‘s afraid od little old me“ oder „Fresh out the Slammer“.

Ich weiß nicht, wer demnächst im Stadion dabei sein wird. Ich bin mal gespannt, ob sie tatsächlich die beiden Überraschungssongs gegen Ende des Konzertes nutzt, um ein paar der Stücke auch live zu spielen. Weil noch ein komplettes neues Kapitel hinzuzufügen, das würde das Konzert ja auf 4 Stunden verlängern. Andererseits kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sie das Material komplett ignoriert.

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