Antwort auf: Taylor Swift

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mistadobalina

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ewaldsghostOb ich ein unnormaler Mensch bin mögen andere beurteilen, aber mir haben bisher alle Spins der langen Version Freude bereitet. Natürlich ist das ein Monolith, und beim ersten Hören mögen viele Songs ähnlich klingen, aber die Mühe den Monolithen zu entdecken lohnt sich, es gibt viele wirklich tolle Songs. Die Produktion empfinde ich nicht als unangenehm, natürlich ist das Album (wie schon die meisten vorher) „perfekt“ produziert, aber von einem act of loudness war ist das doch weit entfernt.

Sehe ich auch so. Und je öfter ich die Songs höre, desto mehr gefallen sie mir die meisten. Ich finde es richtig erholsam, mal in ein Abum hineingezogen zu werden, bei dem nicht jeder Track sofort uns Ohr geht, sondern die Lyrics im Vordergrund stehen. Gefällige Songs hatte TS auf ihren ersten Alben eh schon so einige. Ich vermute, dass sie gar keine Lust auf „Hits“ hatte, sondern einfach nur erzählen wollte, was sie so erlebt hat.

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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)