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gypsy-tail-wind
Und jetzt will ich alles über die Hälse von down under hören Leute – los, aus den Federn!
guten morgen, ich schwebe immer noch und kann das schlecht beschreiben. wahrscheinlich hat das auch jede person anders erlebt (vom forum waren @atom, @napoleon-dynamite, @hat-and-beard und @friedrich da). 2 sets, das erste vergleichsweise kurz (30 minuten?), erreichte schnell ein cluster-plateau und trat dann aber in einer tänzerischen figur langsam ab. das zweite set war dann wirklich episch, keine ahnung wie lang (80 minuten?), interessanterweise in der ersten hälfte vom bass dominiert, der erst in 30 sekunden-abständen zwei töne spielte, dann mit dem klavier zusammen eine vierer-akkord-folge erfand, mit schönem fast-swing vom schlagzeug, danach gab es noch mehrere cluster-höhepunkte und ich habe die zeit und den ort und mich selbst verloren. ziemlich fette soundanlage für einen gar nicht so großen ort, ich würde schätzen, dass da 500-600 leute waren (bei meinem ersten necks-konzert in berlin anfang der zehner waren ca. 40 leute im ost-club „wabe“….). tim caspar böhme von der taz war da und wird schreiben, das verlinke ich dann.
edit @kurganrs war auch da, wie ich gerade lese
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