Antwort auf: Die letzte Dokumentation, die ich gesehen habe

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ford-prefect
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Die legendären Fast-Fucker-Schuhe von Opdenhövel, der nach diesen schicken teuren Latschen nach einem Interview mit Bono von U2, als die Rockband gerade auf Deutschland-Tour mit dem Album „Pop“ war, mit den Fanta Vier im Vorprogramm, sein Buch nach diesen eingedeutschten Schuhen benannte.

Wenige Wochen vor VÖ des Buches „Die Schnellficker-Schuhe“ war mir Matthias Opdenhövel gemeinsam mit Aleksandra Bechtel im Juli 1997 über den Weg gelaufen: Meine Familie und ich waren damals zwei Wochen in Urlaub im Otto Club Hotel (gibts schon lange nicht mehr) in Sa Coma auf Mallorca. In der zweiten Woche schlug dann bei uns im Hotel, ohne dass wir das als Gäste wussten, ein Kamera-Team der RTL2-Sendung „Bitte lächeln“ auf, um dort ein Sommer-Special zu drehen. Mit Aleks und Matthias als Moderatoren-Duo, dieser Tätigkeit gingen sie parallel zu Viva nach. Abends am Hotelpool kam ich als unbedarfter 17-jähriger Teenager mit Aleks und Opdenhövel ins Gespräch. Dabei erlebte ich Aleks als freundlich, offen und auskunftsfreudig, Opdenhövel dagegen wirkte kühl und distanziert und seilte sich recht schnell wieder ab.

Am letzten Tag der Dreharbeiten gaben Aleks und Opdi eine Autogrammstunde im Freien neben dem Pool. Die VHS-Kassette mit der Sendung, die im September 1997 ausgestrahlt wurde, muss irgendwo in unseren Schränken herumfliegen.

Hier mein persönliches Autogramm von damals, die Unterschriften samt Widmung kann man wegen des dunklen Filzstifts fast gar nicht erkennen:

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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!