Das war ein wirklich schönes Wochenende. Vielen Dank an Gabi, August und Jörg für die Ausrichtung, das Catering, den feinen Spaziergang mit historischen Exkursen zu Kanälen, Heimat, Sparkassengebäuden;) und etlichem sonst noch. Die Themen waren ja breit gestreut, Musik (wow, was ein toller Musikkeller, Jörg. Auch haben will ;)) Fussball, Politik, Whisky und Anekdoten aus allen Bereichen. Obwohl es ein wenig schade ist, dass unsere Runde nach anfänglich grösserem Interesse doch am Ende geschrumpft war, hatte das den Vorteil des dadurch intensiveren Austausches. Dass es 4 Uhr in der Frühe wurde, ist ein eindeutiges Indiz ;)
Nochmals vielen Dank an die Teilnehmer und Ausrichter.
Auf dem Weg zur Autobahn fuhr ich noch etliche Kilometer über Land, ist ja auch schön da. Plötzlich war rechts neben mir ein schnell rennendes Reh auf einem Acker, nur ca. 15 Meter neben der leicht durch Büsche verdeckten Strasse. Ich hupte mehrmals, reduzierte die Geschwindigkeit stark, Warnblinkanlage an, Fernlicht auf Stroboskop. Der erste Fahrer der entgegenkommenden Kolonne hat gleich gecheckt, dass da was seltsam ist und reduzierte ebenfalls seine Geschwindigkeit. Als wir ca 20 Meter Distanz hatten, rannte das Reh tatsächlich quer über die Strasse und verschwand im Wald links, alle Ausgebremsten müssten das gesehen haben. Daumen hoch des Gegenverkehrs….
We don’t kill bambis, do we?
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...but everybody wants you to be just like them Contre la guerre