Antwort auf: Umfrage – Die 20 besten Tracks von Tim Buckley

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stefane
Silver Stallion

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Beiträge: 6,898

@stardog mit Liste Nr. 16.
Die zweite Liste in Folge mit einer ganzen Anzahl von Live- und Demoversionen.

Die genannten Tracks verteilen sich auf fünf Studioalben (dabei „Happy Sad“ und „Blue Afternoon“ mit jeweils fünf Tracks ganz vorne), daneben jeweils drei Tracks vom Livealbum „Dream Letter – Live in London 1968“ sowie von der Kompilation „Works in Progress“.

Erstaunlicherweise „Buzzin‘ Fly“ – den ich als einen der Signature Songs von Tim Buckley betrachte – erst jetzt zum ersten Mal auf Platz 1 gesetzt.

Nur drei Übereinstimmungen mit @asdfjkloe und @madmartl bedeuten einen neuen Tiefstwert in dieser Umfrage.

Das Traditional „Wayfaring Stranger“ ist in der großartigen Version von „Dream Letter – Live in London 1968“ bei @stardog auf Platz 19 gelandet.
Der Song – auch bekannt unter dem alternativen Titel „Poor Wayfaring Stranger“ – geht in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, die ersten Aufnahmen stammen aus den 1930er-Jahren.
1959 hat Roscoe Holcomb – ein Sänger und Banjospieler, der aus dem südöstlichen Kentucky an der Grenze zu Virginia stammte und als eine der herausragenden Figuren der Appalachian Folk Music galt – seine Version des Songs aufgenommen. Erschienen im Jahr 1960 auf der Folkways-Kompilation „Mountain Music of Kentucky“. Ganz anders als die Version von Tim Buckley, in ihrer Radikalität und Ungezähmtheit aber dann doch auch wieder sehr ähnlich.

Roscoe Holcomb – Wayfaring Stranger

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)