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Wenn der Sound besonders laut rüberkommen soll, komprimiert man nicht aus Versehen mal etwas zu sehr, wenn man dilettantisch vorgeht? Nehmen manche nicht mindere Qualität zugunsten wuchtigerem Sound in Kauf? Oder ist so etwas nicht mehr in?
Bei Streams kommt ja noch die Bitrate hinzu: Hatten mal im musikwissenschaftlichen Institut der Uni Hamburg auf einer sehr guten Anlage einen Bitrate-Test gemacht. Ich glaube nur MP3 – und nicht AAC. 160 kBit/sec (MP3) klang da teilweise schon etwas dürftig. 192 kBit/sec (also äquivalent zu 128 kbit/s AAC) habe ich nur in wenigen Klangproben als nicht lossless wahrgenommen, was den meisten so ging.
Bei Musicload gab’s damals 128 kbit/s WMAs! ;) Und das nicht mal free!
Das sagt Spotify:
Spotify free
Web player: AAC 128kbit/s
Desktop, mobile, and tablet: Automatic: Dependent on your network connection Low: Equivalent to approximately 24kbit/s Normal: Equivalent to approximately 96kbit/s High: Equivalent to approximately 160kbit/s
liam1994„Spontan ein Video“ dreht man vielleicht mit dem Handy. Ich denke, am Ende geht es hier versteckt nur um die alte blöde Frage wie „real“ Wet Leg sind. Ob sie ein Kommerzkonstrukt sind oder eine „echte Band“.
Ein Kommerzkonstrukt auf einem Indie-Label. :) Lass doch Domino auch mal den Spaß. ;)
Auf deren Website: Arctic Monkeys nominated for two BRIT Awards und Wet Leg nominated for four BRIT Awards + will perform at the ceremony on Feb 11th
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)