Musiker/in trifft Musiker/in
Liebe Redaktion, ich halte es für eine Unverschämtheit wohlfeiler Selbstbeweihräucherung soviel Raum in dem Heft einzuräumen. Die Seiten enthalten keinerlei Erkenntnisgewinn, sparen aber natürlich teure journalistische Arbeit und Recherche. Das könnten allesamt Promotexte von Plattenfirmen sein und sind einer seriösen Musikzeitschrift unwürdig. Es gibt genug interessante Autoren, die sicher gerne in Ihrem Magazin veröffentlichen würden. Ein maßgebliches Magazin muss sich einen kritischen Blick auf die Szene leisten, wenn es relevant sein möchte.
Mit besten Grüßen
(ein Noch-Abonnent der ersten Stunde)
--