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ford-prefect Feeling all right in the noise and the light
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Gestern ging in der ARD-Mediathek ein zweiteiliger Dokumentarfilm online namens Heavy Metal saved my Life. In der ersten Episode von 45 Minuten kommt nicht nur Bruce Dickinson zu Wort, sondern auch die Metal-Band Mastodon, die das Kamerateam in ihrem Proberaum in Atlanta besucht und zu einem Meet&Greet begleitet. Denn im Mittelpunkt der Doku stehen die Fans der Szene, die Iron Maiden-Sänger Dickinson mit dem Blut vergleicht, das ein Körper zum Leben braucht. Mastodon, deren Schlagzeuger ein bisschen aussieht wie Josh Homme, haben ein Gästezimmer, das bis unter die Decke mit Clowns-Masken und -Puppen vollgestellt ist, etwa Masken aus dem Horrorfilm „Killer Klowns from Outer Space“.
Außerdem sieht man einen ehemaligen Heroin-Süchtigen aus Frankfurt/Main, der ein bisschen wie Rob Halford aussieht, längere Zeit im Knast saß und mithilfe des Iron Maiden-Fantums seine Sucht überwinden konnte. Das Kamerateam begleitet ihn zum Open Air von Iron Maiden im Deutsche Bank Park in Frankfurt/Main letzten Juli.
Darüber hinaus sieht man eine junge Mexikanerin, die mit der Musik von Iron Maiden, Scorpions, Megadeth usw. ihre familiären Probleme bewältigen konnte. In Mexico City besucht sie ihr erstes Konzert von Iron Maiden.
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